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Themabewertung:
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Gewebe, das sollten wir wissen ;-)
#1
Im Zuge der Wiederholung kommt hier das Gewebe, aber es fehlt noch das Muskel- und Nervengewebe ;)

Gewebe = Zusammenschluss von gleichartig differenzierten Zellen
Organ = Zusammenschluss verschiedener Gewebearten, welches eine Einheit bildet um eine bestimmte Funktion auszuüben
Parenchym = Gewebe was für die organtypische Aufgabe zuständig ist
Stroma = Gewebe welches das Parenchym schützt, stützt und ernährt

Organsysteme = aus verschiedenen Organen zusammen gesetzt:
1. Atmungssystem
2. Bewegungssystem
3. Harn- und Geschlechtssystem
4. Haut
5. Hormonsystem
6. Kreislaufsystem
7. Lymphsystem
8. Nervensystem
9. Sinnesorgane
10. Verdauungssystem

Gewebearten:
Epithel- bzw. Deckgewebe
Bindegewebe
Muskelgewebe
Nervengewebe

Epithelgewebe:
- Epithelzellen sitzen einer Basalmembran auf
- werden vom darunterliegenden Bindegewebe versorgt
- bilden einen dichten Zellverband, kaum Zwischenzellflüssigkeit
- enthält keine Blutgefäße
- bedecken innere und äußere Oberflächen als Abgrenzung und Schutz
- dienen der Reizaufnahme oder dem Stoffaustausch
- gibt es in verschiedenen Formen: Platten-, kubisches oder Zylinderepithel
- gibt es als ein- oder mehrschichtiges oder als mehrreihiges
- gibt es verhorntes, nicht verhorntes oder Zilientragendes
- Ausnahme: Übergangsepithel (mehrreihig bis mehrschichtig, mit Oberlage großer schleimproduzierender Zellen)
- Drüsengewebe produziert Sekrete: es gibt einzellige oder vielzellige Drüsen, es gibt schlauch-, beeren- oder bläschenförmige Drüsen, es gibt exokrine oder endokrine Drüsen und es gibt seröse und muköse Drüsen


Bindegewebe:
- dient als verbindendes Element, Verschiebeschicht, Stroma
- besteht aus Zellen (ortgebunden und nicht ortsgebunden) und Zwischenzellsubstanz (Grundsubstanz GS = Wasser, Eiweiße, Kalk und Fasern = Retikulin, elastische oder kollagene)

Arten des Bindegewebes:
- retikuläres (GS + Retikulinfasern, Retikulumzellen),
- lockeres (GS + elastischen + kollagen Fasern + Fibrozyten),
- straffes (GS + kollagene Fasern parallel oder geflechtartig angeordnet),
- Bau und Speicher - Fettgewebe (solförmige GS + kollagene + elast. Fasern + Adipozyten),
- gefäßfreies Knorpelgewebe ( feste GS + je nach Art elastische und/oder kollagene Fasern + Chrondozyten), es gibt hyalinen, elastischen und Faserknorpel
- Knochengewebe (feste GS mit Kalksalzen + kollagene Fasern + Osteozyten, Osteoblasten, Osteoklasten)
- Blut (Blutplasma + Fibrinogen aus der Leber + Blutzellen aus der Stammzelle)

Arten des Knorpels:
- hyaliner: elastische und kollagene Fasern, zu finden an Gelenkenden, knorpeligem Rippenanteil, Kehlkopfanteile, Nasenscheidewandanteile, Knorpelspangen von Luftröhre und Bronchien
- elastischer: hauptsächslich aus elastischen Fasern, zu finden an Ohrmuschel, Kehldeckel und Knorpelauflagerungen der kleinen Bronchien
- Faserknorpel: hauptsächliche kollagen Fasern, zu finden an Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule, Schambeinfuge und Menisken

Infos zum Knochengewebe:
- Röhrenknochen bestehen aus zwei Gelenkenden/Epiphysen (mit dem Bälkchenwerk/Spongiosa + rotes Knochenmark) mit einem Knochenschaft/Diaphyse (mit rotem oder gelbem/verfettetem Knochenmark) dazwischen
- der Längenwachstum erfolgt von der Wachstumszone/Epiphysenfuge aus
- der Dickenwachstum erfolgt von der Knochenhaut/Periost (Osteoblasten) aus, die direkt dem Knochenmantel/Kompakta anliegt
- Dickenwachstum erfolgt nur bei Belastung = wichtig = Bewegung
- überalterte Knochenzellen werden von der Knocheninnenhaut/Endost (Osteoklasten) abgebaut
- der Stoffwechsel der Osteozyten erfolgt über Volkmann- und Haverskanäle
- Knochengewebe entsteht durch knorpelige/chondrale Ossifikation oder durch bindegewebige/desmale Ossifikation

Anmerkungen, Fehler, Verbesserungen sind immer gern gesehen :D
Bitte nicht zum Erlernen nutzen, dient nur der Wiederholung.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#2
NA das trifft sich doch gut. Vielen Dank für die super Zusammenfassung....

Die kann ich zufällig brauchen...Wink

DANKE!!!!
LG Andrea

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#3
Danke liebe Gini,Wink für deine Zusammenfassung,gut das ich schon wiederhole so darf ich sie auch brauchen.Big Grin
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#4
Oh, grinsbreit....ja Werner stimmt Heart, mein Einwand am Schluss sollte aber nicht heissen das es nur die nutzen dürfen, die wiederholen...sondern damit meinte ich das es zum Erlernen etwas zu kurz gehalten ist. Big Grin

@meine liebste Lernpartnerin Andrea Heart Du motivierst mich prima wie Du siehst. Big Grin
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#5
Du mich auchSmile Werde mich gleich direkt wieder hinter das Gewebe klemmenSmile

Ich weiß nur noch nicht hinter welches.....
LG Andrea

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#6
Danke schöööön, liebe Gini Heart

LG Katrin
LG Katrin
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#7
Liebe Gini,
ich habe mich die ganze Zeit gefragt, WIE ich das Gewebe denn mal als Zusammenfassung zusammenstellen sollte, jetzt weiß ich, wie es hätte gehen können. Vielen Dank dafür Smile - diese Zusammenfassung ist top!!

Liebe Grüße
Tanja
¸.•*´¨♥ Du lächelst und die Welt verändert sich (Buddha) ♥¨´*•.¸
[Bild: 075.gif]

Patenkind von Steffi Shy
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#8
Gern geschehen und hier ist das Muskelgewebe:

Muskelgewebe:

- Muskelzellen können sich zusammenziehen aufgrund der Myofibrillen (= dickeren Myosinfilamente, dünnere Aktinfilamente), dabei entsteht viel Wärme = Körpertemperatur wird konstant gehalten
- Muskelgewebe wirkt rötlich aufgrund Myoglobineinlagerung als Sauerstoffspeicher
- gibt zwei Arten: glattes und quergestreiftes Muskelgewebe

Glattes Muskelgewebe:
- arbeitet unwillkürlich, langsam, rhythmisch und autonom
- Muskelzellen können sich über längeren Zeitraum dehnen, ohne zu erschlaffen = Plastizität
- Muskelzellen sind ca. 0,1mm, spindelförmig mit ovalem Kern, keine Querstreifung zu erkennen
- findet sich in der Wand der Hohlorgane (Magen, Darm, Gallen- und Harnblase, Harnleiter, Gebärmutter, Eileiter und in Blutgefäßen)

Quergestreiftes Muskelgewebe:
- arbeite nach bewusstem Willen, schnell, unrhythmisch und aufgrund von Impulsen aus dem ZNS
- Muskelzellen sind einige mm bis zu 20cm (= Muskelfaser), zeigen Querstreifung und haben viele randständige Kerne
- viele Muskelfaserbündel (= umhüllt von Bindegewebe mit Blutgefäßen) ergeben einen Muskel (= Organ)
- findet sich in Muskeln, die am Skelett festgewachsen sind

Muskelspindeln:
- nur in Skelettmuskulatur
- Sinnesorgan welche per Dehnungsrezeptoren die Spannung der Muskeln messen und per sensible Nervenfasern an das Gehirn weiterleiten
- regulieren die Muskelspannung aufgrund der Rückmeldung der motorischen Nervenfasern
- rundum liegende Muskelfasern richten sich nach der Muskelspindel mit ihrer Spannung

Herzmuskelgewebe:
- Sonderstellung weil Kennzeichen der glatten und der quergestreiften
- arbeitet unwillkürlich, rhythmisch, schnell und autonom
- Muskelzellen nur ca. 0,1mm, aber zeigen Querstreifung mit einzigem Kern in der Mitte
- Glanzstreifen an den Zellgrenzen steigern die Leitgeschwindigkeit der Erregung untereinander

Energiegewinnung:
- Muskelzellen speichern Energie in Form von ATP = Adenosintriphosphat
- um Energie freizusetzen wird eines der drei Phosphate abgespalten, dabei wird Energie frei
- kein ATP mehr da => Muskelzelle nimmt ihr gespeichertes Kreatinphosphat und baut es mit dem übriggebliebenen ADP wieder zu ATP auf, dabei bleibt Kreatin übrig was zu Kreatinin umgewandelt werden muss um per Blut und Niere ausgeschieden werden zu können
- kein Kreatin mehr da => nimmt die Zelle ihr gespeichertes Glykogen und baut es ab zu Glukose und weiter zu Brenztraubensäure
- ist viel Sauerstoff da wird aus der Brenztraubensäure Kohlenstoff, Wasser und viel Energie
- ist wenig Sauerstoff da wird aus der Brenztraubensäure Milchsäure und wenig Energie
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#9
Vieeelen Dank für die Zusammenfassung, liebe Gini.. Heart
Ich finde Wiederholungen gaaaanz schrööööcklich, aber mit soo tollen Kurzübersichten ist es okay.. Big Grin
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#10
Huhu Heike,

ich habs auch nicht so mit den Wiederholungen, aber muss ja seinWink
Mit den Zusammenfassungen gelingt es mir leichter und ich merke dann auch nach Monaten, wenn ich sie nochmal lese, ob ich noch alles weiss. SO muss ich nicht das Komplette nachlesen, sondern nur da wo Lücken sind. (grummel wovon es noch viel zu viele gibt)

Hier noch das Nervengewebe und fertig ist das Gewebe:

Nervengewebe:

- besteht aus Neuronen/Nervenzellen (nicht mehr teilbar) und Gliazellen (= "Bindegewebe" des Nervengewebes)
- Gliazellen gibt es im ZNS als Makroglia und Mikroglia
- Gliazellen gibt es im PNS als Schwann- und Mantelzellen
- Nervenzellen bestehen aus Dendriten (hin zur Zelle), Soma/Körper und Neuriten/Axone (weg von Zelle)
- keine einheitliche Form der Nervenzellen
- Nervenzellen leiten Erregung elektrisch weiter, von Nervenzelle zu Nervenzelle und von Nervenzelle zu Erfolgsorgan allerdings per chemischer Botenstoffe ( Acetylcholin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin, Gammaaminobuttersäure) über die Synapse

Nervenfasern:
- langer Fortsatz der Nervenzelle
- gibt markreiche/myelinisierte bei peripheren Nerven, hier finden wir die saltatorische Erregungsleitung = fixe Übertragung
- gibt markarme im ZNS und vegetativen NS (muss nicht so schnell gehen)
- es gibt afferente (hin zum ZNS, weg von der Peripherie) und efferente (weg vom ZNS, hin zur Peripherie)
- viele Nervenfaserbündel abgetrennt durch Bindegewebe ergeben einen Nerv (= Organ)

Physiologie:
- Membranpotential beträgt ca. - 90mV (in Ruhe Zustand zwischen Zellinnerem und Zellzwischenraum)
- Ruhezustand der Zelle: in der Zelle mehr Kalium, im Zwischenzellraum mehr Natrium
- Aktionszustand: Natrium will auch in die Zelle, Kalium wirds zu eng und verschwindet in den Zwischenzellraum, ergo kehrt sich das Membranpotential um und die dadurch ausgelöste Erregung läuft die Nervenfaser entlang
- Na-K-Pumpe stellt den Ruhezustand wieder her wobei Energie verbraucht wird
- Refraktärzeit ist die Zeit wo die Zelle nicht erregbar ist, um sich zu erholen, gibt absolute und relative
- damit was passiert muss ein bestimmter Schwellenwert erreicht werden
- wenn dann was passiert, erfolgt eine vollständige Reaktion oder eben garkeine (Gehirn sagt ob schwach oder nicht, aufgrund der Anzahl der erregten Nervenfasern und aufgrund der Aktionspotenziale)
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
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#11
Ich bin begeistert Gini, die Aufstellung ist einfach Klasse top

Heart lichen Dank dafür.
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#12
Oh Gini, du hast es doch noch geschafft.

Hut ab - SUPER!!!!

Ich sitze auch gerade daran. Also schnell PC aus und weiterlernenWink
LG Andrea

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#13
Hallo, ihr Lieben!
Ich hab mich heute den ganzen Tag mit dem Epithelgewebe beschäftigt und war ein wenig unzufrieden, weil ich so gerne mal eine Komplettübersicht gehabt hätte. Ich brauche so was manchmal, damit ich mir eine komplexe Vorstellung machen kann. Nachdem ich im Netz nicht wirklich fündig geworden bin (oder sagen wir mal so: zu viel fündig!), habe ich mich also hingesetzt und selbst eine kleine Übersicht entworfen, die ich als Bild mal anhänge. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen weiter, ich möchte es zumindest nicht ganz für mich behalten. Smile
(Sollten mir Fehler unterlaufen sein, bitte ich um einen Hinweis... ich ändere das dann natürlich sofort!)

Hier also mal meine Übersicht:
[Bild: Epithelgewebe-1.jpg]

...und hier noch mal der Link selbst, falls es sich jemand speichern möchte:
Epithelgewebe Übersicht

Wie gesagt... mir hat es geholfen. Smile

Liebe Grüße,
Asja
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#14
Danke Gini für die Zusammenfassung.

Tolle Übersicht, Asja. Echt super.

LG Katrin
LG Katrin
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#15
Vielen Dank, liebe Gini und liebe Asja!!

Ihr seid so fleißig - toll! Weiter so!! Das motiviert mich!

Lieber Gruß
Claudia
Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. Simone de Beauvir
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#16
So, ihr Lieben, ich hab da noch mal eine bearbeitete Version. Irgendwie lässt mir das Ganze nicht wirklich Ruhe. Big Grin
Ich stelle sie erstmal ein und ihr schaut mal...

[Bild: Epithelgewebe2-1.jpg]

...ich hab das Ganze nun noch etwas ausführlicher und in Farbe gestaltet, damit man es vielleicht noch besser nachvollziehen kann. Nun hab ich auf dem Weg nur eine Frage "entdeckt": ich weiß inzwischen, dass es kein mehrschichtiges verhorntes isoprismatisches bzw. hochprismatisches Epithel gibt. Offensichtlich gibt es aber mehrschichtiges unverhorntes hochprismatisches Epithel (an drei Orten im Körper)... gibt es auch mehrschichtiges unverhorntes isoprismatisches Epithel? Huh

Herrje... wenn ich das nächste Mal richtig angeben will, protze ich irgendwo mit diesen Wortkonstrukten rum!! *lach* Big Grin
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#17
Hallo Gini, hallo Asja,
whow ward Ihr beide fleissig Heart   Das habt Ihr echt klasse gemacht. Ganz lieben dank dafür. Tolle Zusammenfassung. Meine "Zusammenfassung" ist immer noch viel zu lang und wenn ich das bei Euch so sehe merke ich, dass das so für mich auch prima ausreicht.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Grüße Anja

                                           Ein Plan, der sich nicht ändern lässt ist ein schlechter Plan  (Sallust)

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#18
Hallo Anja,
super dass Du die alten Sachen ausgegraben hast und natürlich an Gini und Asja, die sich damals die Mühe gemacht haben. Passt hervorragend für einen "Gewebemuffel" wie mich. So habe ich das Wichtigste zum Wiederholen parat.

LG Susanne
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#19
gliazelle http://effigos.com/de/img/Eine-Aktiviert...-in-3D.jpg
Wenn Du willst, was Du noch nie gehabt hast, musst du tun, was Du noch nie getan hast!
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