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Klub 27
#1
Hallo ihr Lieben!

Am 23. Juli 2011 ist die talentierte Sängerin Amy Winehouse im Alter von 27 Jahren verstorben. Vermutlich erlag sie ihrer Drogensucht und damit ihren psychischen Problemen. Die Todesursache ist aber noch nicht offiziell bekannt! Also mag ich keine Gerüchte streuen. Aber Amy Winehouses Drogenexzesse sind ja öffentlich bekannt...

Nun habt ihr bestimmt auch schon von dem Klub 27 gehört. Das ist eine Gruppe von Musikern, die alle mit 27 gestorben sind und die alle einen mehr oder weniger ausschweifenden Lebensstyl, unterschiedliche Süchte und zum Teil auch eine Borderline-Störung aber in jedem Fall psychische Leiden gemeinsam hatten.
Zu ihnen werden offiziell gezählt: Brian Jones von den Rolling Stones, der am 3. Juli 69 nach einer Party mit viel Alkohol und Beruhigungsmitteln in einem Pool ertrank (möglicherweise durch einen Asthmaanfall verursacht durch die zuvor genommenen Drogen), Jimi Hendrix, der am 18. September 70 nach einer Überdosis Alkohol und Schlaftabletten an seinem Erbrochenen erstickte, Janis Joplin, die kurz darauf, am 04.Oktober 70 an einer Überdosis Heroin und Alkohol verstarb, Jim Morrisson von The Doors, der am 3. Juli 71 an Herzversagen starb, Gary Thain von Uriah Heep, der am 08.Dezember 75 an einer Überdosis starb und Kurt Cobain von Nirvana, der sich am 05.April 94 mit einer Schrotflinte in den Mund schoss, obwohl seine zuvor zugeführte Heroin-Überdosis ebenfalls zum Tod geführt hätte.
Es gibt noch viele andere Musiker, die mit 27 aus verschiedenen Gründen ihr Leben gelassen haben. Aber man kann nicht umhin, eine gewisse statistische Häufung zu bemerken. Es gibt sehr viele Gegner dieser Theorie, die meinen, es wären garnicht auffällig viele Musiker mit 27 verstorben. Es gibt andere, die glauben, es gäbe hier Verschwörungstheorien aufzudecken.
An Verschwörungen glaube ich nicht, wohl aber daran, dass viele 27-jährige Musiker ähnliche psychische Störungen hatten, denen sie letztendlich erlagen und dass das Todesjahr durchaus von Bedeutung ist.

Lange rede, kurzer Sinn: Meine Frage ist also:
Wisst ihr davon, dass 27 ein "magisches" Alter ist, indem sich besonders viel in der menschlichen Psyche tut oder in dem sich derartige Krisen zuspitzen? Vielleicht kann das Alter auch umgekehrt besonderes Glück bringen?? Sodass es eben ein Umbruchsjahr darstellt? Was hat es mit dem 27.Lebensjahr auf sich??
viele liebe Grüße

Carola

Heart
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#2
Ich hab gestern einen Bericht über Amy W. gesehen.
Da sprach ein Psychiater, glaube ich und der sagte, dass die Borderline Störungen oft im Alter um 27 auf ihrem Höhepunkt wären und sich danach besserten.

Außerdem glaube ich, dass 27 ein Alter ist wo sich eine Sucht evtl. schon so manifestiert hat, dass man einfach am Ende ist.

Sehr schade um Amy Winehouse.
Mich hat sie immer an Billie Holiday erinnert, die ja auch ein ähnliches Schicksal hatte.

LG
Antje
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#3
Ich glaube nicht, dass man das Alter für psychische Krisen verantwortlich machen kann, das hängt von der Lebenslage und der Veranlagung des Einzelnen ab.

Als ich damals 27 Jahre wurde (vor 12 Jahren) war das einzig Spektakuläre, dass ich meine Verbeamtung auf Lebenszeit bekommen habe. So will es ja der Gesetzgeber.

LG, Kerstin

Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
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#4
Sehr interessant mit dem Klub 27. Ich könnte mir einfach vorstellen, dass kein Star 30 werden will. Dann ist es aus mit dem Glamour. Vielleicht wollen deshalb viele schon vorher sterben oder kommen in eine solche Lebenskrise, dass ihnen alles egal ist.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

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#5
Ich habe meine erste lange Beziehung mit 27 beendet und ein neues Leben begonnen....
Liebe Grüße
Bettina

Panta Rhei - Alles fliesst
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#6
Hallo Carola,

ein interessantes Thema. Auch ich mache mir Gedanken, über diese "Stars" die so jung verstarben. Und könnte mir auch vorstellen, das deren Persönlichkeit nicht so gefestigt war, und sie deshalb zu Drogen griffen, oder eine starke Sucht nach Anerkennung hatten, und deshalb das Bühnenleben suchten.
Wie bezeichnend für die Gesellschaft, das diese Menschen "vergöttert" werden und sie sogar als Stars gefeiert werden. Mir tun diese Künstler eher leid. Sie erliegen dem Erfolgsdruck. Und haben deren Fans wirklich Interesse an deren Persönlichkeit, oder lieben sie nicht vielmehr das Idealbild dieser Künstler?
Ich glaube diese Menschen haben ein ganz einsames Leben, weil sie sich nicht verstanden fühlen, z.B.
Zu den 27 Jahren, in der Astrologie gibt es eine Theorie, das sich der Mensch alle 7 Jahre ändert, oder eine Veränderung statt findet. Weiß aber nicht mehr, mit welchem Planeten es zusammen hängt, Saturn? Das wissen hier im Forum vielleicht Fachkundige.
Insofern, könnte ich mir vorstellen, das es ein Übergang ist, der mit einem Reifeprozess zu tun hat, und dem wollen sich möglicherweise nicht viele stellen.......


LG Marie
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#7
2008, also kurz vor meinem 27. Geburtstag habe ich mich von meinem aggressiven Ex getrennt und kurz nach meinem Geburtstag kam ich mit meinem Mann zusammen. Aber das hat nichts mit dem Alter zu tun und hätte jederzeit passieren können. Ansonsten gab es eigentlich nichts aufregendes.

Ich glaube auch nicht, dass das alles mit dem Alter zu tun hat, es gibt viele Menschen die mit 27 sterben, genauso auch als Kind oder im hohen Alter. Es wird jetzt popularisiert, weil es bekannte Menschen sind. Und die Medien suchen immer nach irgendeiner Story, wäre Amy W. 37 geworden, dann hätten sie auch garantiert andere "Stars" gefunden, die in dem Alter gestorben sind.
LG Manuela
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#8
Ich hab mit 27 geheiratetSmile Naja, war einen Versuch wert.....
Ich bin sehr spontan, wenn man mir rechtzeitig vorher Bescheid gibt! Tongue
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#9
"Trau keinem über 30" war in den 60-bis 70er Jhren ein oft gehörter Satz.Die oben aufgeführten Musiker und Stars habe ich ja als Zeitgenosse erlebt,ja habe auch einige live gesehen.
Natürlich ging es um Sex Drugs und Rock "n" Roll gerade nach dem Mief der 50er Jahre mit allem Verboten und ihrer Verklemmtheit.
Ein dummer heroischer Satz lautet "die Besten sterben jung".
Auch jung gestorben sind Buddy Holly mit 23 Jahren bei einem Flugzeugabsturz oder James Dean mit 24 Jahren in einem Porsche 550 Spyder.
Alles ausgesprochen aussergewöhliche Menschen und erst durch den frühen Tod sind sie noch so präsent.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#10
Hallo Werner,

warst du etwas ein Hippie???
Ich muss ja heute noch mit dem Titel "Althippie" leben, obwohl ich damals nur die Nachwehen mitbekommen habe.fragend


Falls du mal Janis Joplin gesehen hast, darum würde ich dich echt beneiden.

LG
Antje
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#11
Leider habe ich sie nicht gesehen,nur gehört.
Ich hörte und sah auch die Stones und Hendrix oder Uriah Heep,Ken Hensley(Lady in Black) habe ich noch 2008 in Berlin getroffen.
Herzliche Grüße:
Werner

Pate von Nicci
Pate von Sabinewe
Big Grin
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#12
(30.07.2011, 21:33)wernerbergner schrieb: Leider habe ich sie nicht gesehen,nur gehört.
Ich hörte und sah auch die Stones und Hendrix oder Uriah Heep,Ken Hensley(Lady in Black) habe ich noch 2008 in Berlin getroffen.

Darum bist du wirklich zu beneiden! Ich denke, ich hätte wohl eigentlich etwas früher geboren sein sollen...blume



Aber... um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen:
Glaubt ihr denn tatsächlich nicht, dass das 27. Lebensjahr (zumindest die Ende-Zwanziger) ein Schicksalsjahr ist, das irgendetwas bei diesen zweifellos großartigen Künstlern ausgelöst hat, sodass sie alle im gleichen Alter starben? Ich meine, sie wären wohl alle nicht sehr alt geworden und haben nicht ihr Bestes für ihre Gesundheit getan, aber vielleicht gibt es wirklich etwas, was in einem Menschenleben normalerweise mit 27 geschieht - ein Umdenken, ein emotionaler Gipfel, Wendepunkt, wie auch immer man es nennen mag oder was es auch ist, ohne das diese Musiker vielleicht erst mit 29 oder 34 Jahren abgelebt hätten...
Ich hoffe, es ist mir erlaubt, diesen Text aus Wikipedia (Schlagwort Klub 27) hierhin zu kopieren - sonst bitte entfernen! Ich kenne mich da nicht so aus...
Hier werden einige Theorien zu dem Todesjahr 27 aufgestellt...

Zitat:Theorien zum Todesalter [Bearbeiten]

In Beschreibungen des Klub 27 wird regelmäßig vorgebracht, eine außergewöhnlich hohe Zahl bedeutender Musiker sei in diesem Alter gestorben. Beispielsweise äußerte Charles R. Cross hierzu: “[The] number of musicians who passed away at 27 is truly remarkable by any standard. Though humans die regularly at all ages, there is a statistical spike for musicians who die at 27.” (deutsch: „[Die] Anzahl der Musiker, die mit 27 starben, ist im Vergleich wirklich erstaunlich. Obwohl Menschen gleichmäßig in jedem Alter sterben, gibt es eine statistische Spitze für Musiker, die mit 27 sterben.“)[3] In der Gesamtbevölkerung gebe es diesen statistischen Anstieg nicht, nur unter Musikern. Und Michael Pilz schrieb für Die Welt, der Klub 27 sei kein Mythos, Wissenschaftler hätten sich damit befasst und festgestellt, dass Popstars „rein statistisch“ häufig mit 27 sterben würden.[18] Allerdings nennen beide Autoren weder Zahlen noch die Statistiken, auf die sie sich berufen.

Über die Ursache des Ablebens vieler 27-jähriger Musikstars wurden bereits unterschiedliche Vermutungen angestellt. Beispielsweise wird als Grund deren exzessiver Lebensstil angegeben, der häufig mit Redensarten wie “Live Fast, Love Hard, Die Young” (deutsch: „Lebe schnell, liebe intensiv, stirb jung“) oder “Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll” (deutsch: „Sex und Drogen und Rock ’n’ Roll“) umschrieben wird. Welt-Autor Pilz folgert daraus, dass Musiker „entweder mit 27 an ihren Berufskrankheiten sterben oder sich von tödlichen Gewohnheiten verabschieden“, um dann deutlich länger zu leben.[18] Der Rolling Stone untermauert diese Theorie mit der Feststellung, dass die Todesursachen der 27-jährig gestorbenen Musiker meist „tragisch“ seien: „Heroin, Alkohol, Schlaftabletten oder eine krude Kombination daraus.“[21]

Auf der Suche nach einer Erklärung zieht Christian Koch für das britische Lifestyle-Magazin Stylist die sogenannte Quarterlife Crisis heran. Unter Berufung auf einen Neurowissenschaftler und Psychiater sowie auf einen Quarterlife-Crisis-Spezialisten kommt er zu dem Schluss, diese Sinnkrise, die Menschen Mitte Zwanzig ereilt, wirke sich bei Rockstars stärker aus, weil sie sich aufgrund ihrer Bekanntheit seltener im Freien zeigten. Dadurch komme es zu einem geringen Vitamin-D-Spiegel im Körper, der die Musiker für Depressionen und damit für Selbstmord und Alkohol- oder Drogenmissbrauch anfälliger mache.[54] Alternativ könne es sich laut Koch auch um einen Fall einer selbsterfüllenden Prophezeiung handeln: Schon das Wissen vom Klub 27 führe zu Ängsten und selbstzerstörerischem Verhalten. Bei Menschen, die unter besonderer Aufmerksamkeit der Medien stehen, nehme die Selbstmordrate daher zu.[54]

Anfang 2007 hielt die Astrological Lodge of London eine Konferenz ab, in deren Rahmen nach einer astrologischen Begründung für die mutmaßliche statistische Besonderheit gesucht wurde. Als möglichen Verantwortlichen identifizierten die Astrologen den Planeten Saturn. Dieser kehre etwa alle 28 Jahre wieder und markiere damit einen besonderen Zeitpunkt im Leben, das Ende der Jugend und den Übergang zu geistiger Reife. Währenddessen könne man besonders leicht in eine Sinnkrise geraten. Die Theorie erklärt jedoch nicht, warum Menschen nicht generell häufiger mit 27 sterben, sondern nur berühmte Musiker.[3][54]

Ich denke übrigens nicht, dass man in diesen Fällen die ausschlaggebende Gemeinsamkeit im Beruf (oder Berufung) als Musiker suchen kann, sondern eher im Lebensstyl, der Drogensucht und besonders der psychischen Verfassungen der Personen! Vielleicht kann man daher zwar nicht umbedingt bei der breiten Mehrheit den häufigen frühen Tod mit 27 Jahren feststellen, wohl aber bei psychisch Kranken, Süchtigen oder so (hierüber ist mir keine Studie bekannt, aber es ist die Schlussfolgerung, die sich aus meinen Überlegungen ergibt). Bei anderen Menschen (ich nenne sie bewusst nicht "normal") führen diese Wendepunkte eventuell zum Guten bzw. äußern sich in andersartigen heftigen Umschwüngen, die natürlich nicht statistisch erfasst werden, wie die Todesdaten solch berühmter Künstler!

Ihr habt ja auch verschiedene Dinge geschrieben, die sich mit 27 in eurem Leben stark verändert haben - zB Scheidung, "neues Leben beginnen"...
viele liebe Grüße

Carola

Heart
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#13
(31.07.2011, 17:10)carolawiesler schrieb: Aber... um noch einmal auf das Thema zurück zu kommen:
Glaubt ihr denn tatsächlich nicht, dass das 27. Lebensjahr (zumindest die Ende-Zwanziger) ein Schicksalsjahr ist,

Hallo, ich kann mir nicht vorstellen, das mit 27 Jahren alle Entscheidungen und Veränderungen des zukünftigen Lebens passieren und bewältigt werden wollen, sondern vielmehr, das es viele Zeitpunkte im Leben gibt, in denen diese Veränderungen in der Persönlichkeit, im Umfeld, statt finden.

LG Marie
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#14
Die sog. "Saturnrevolution" liegt zwischen 27 und 30 und steht u.a. für das Erwachsenwerden.
Oft ist diese Zeit geprägt von erheblichen Umbrüchen im beruflichen und/oder privaten Leben. Man tut gut daran, die Dinge die zur Wandlung drängen nicht aufhalten zu wollen, denn in dieser Phase ist das nicht ohne Risiko. Wenn ich mich einfüge in diese stürmische Zeit, dann geht es oft sehr gut vonstatten, ohne zuviel Schmerz. Will ich aber unbedingt am alten festhalten kann es sehr sehr weh tun. Das weiss ich übrigens aus eigener Erfahrung, haha. Es hat mich auf eine komplett neue Lebensbahn katapultiert und als ich endlich verstand was ich da durchlebe wurde es ganz schön.
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#15
Hallöchen,
das ist ja ausserordentlich interressant. Ich kann mich daran erinnern das ich vor dem 30. Geburtstag eine ziemlich lange dauernde *Krise* oder so etwas ähnliches hatte. Das könnt ihr grad nicht sehen aber ich musste grad so ganz in Gedanken schmunzeln weil ich in jüngeren Jahren mal mit 3 Freundinnen eine Band machen wollte (ich am Schlagzeug). 'Das Problem war die Proben einzuhalten (junge Mädels sind ja dauernd verabredet:-) Schmunzeln musste ich grad weil ich dachte das war dann ja wohl Glück das es nicht geklappt hatte....vielleicht wären wir auch noch berühmt geworden..
und so um die 30 rum hab ich auch geheiratet und ein baufälliges Haus ausserhalb der Stadt gekauft. also auch ziemliche Änderung. Ich weiss aber auch von Freundinnen die nicht so exessiv gelebt haben das sie um die 30 Krisen hatten.
liebe Grüsse von Kristine
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#16
Hallöchen,

ich habe das Wort "Klub 27" zum ersten mal in Verbindung mit dem Tot von Amy Winehouse gehört.

Zu der Frage von carolawiesler, ob sich mit 27 Jahren besonders viel in der menschen Psyche tut, fällt mir noch ein das doch oft gesagt wird das der Mensch alle 7 Jahre eine Veränderung durchmacht. Also mit 7, 14, 21.... und ich denke schon dass das so stimmt. Mit 14 Pubertät, mit 21 Erwachsen.... denke schon dass da was dran ist.

Liebe Grüße
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#17
mit 27 habe ich meinen ex rausgeschmissen, hab meinen jetzigen Mann kennengelernt, hab 20 kg abgenommen und habe kurz nach meinem 28. meine Tochter zur Welt gebracht ... Und seit dem ist alles gut Smile
Fürchte Dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch nur das irgendwo in der Dunkelheit ein Licht brennen muß.
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#18
Hallo,

ich hab grad einen älteren Artikel aus der Spektrum der Wissenschaft im Sinn, ich glaube mich zu erinnern, dass das Hirn (zwischen 13 und 18 ein Chaos an Neubauten) erst mit 27 soweit ausgebaut ist, dass sich z.B. die Gefahrenwahrnehmung ändert. Das ist aber ohne Garantie für die Richtigkeit, ich hab's im öffentlichen Spektrum-Archiv grad nicht gefunden.

Allerdings haben mich die Älteren manchmal aufgeregt, weil sie meinten, mit 27 ändere man sich sehr. Später stimmte ich in etwa zu.

LG
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