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Mir kam die Idee, dass wir ja auch mal "Rollenspiele" in der Psychologielerngruppe machen könnten.
Also, eine/r ist der/die Patient/in, eine/r der Prüfer/in und wir alle (der Rest) sind die/der zukünftige HP eingeschränkt für Psychotherapie
Der/ die Patient/in bekäme im Vorfeld von mir ein Krankheitsbild der psychischen Störungen auf dass er/sie sich sehr gut vorbereiten müßte (so lernt man übrigens auch super).
Der/ die Prüferin bekommt von mir die Auflösung und bestimmte Hinweise, worauf er achten sollte (bestimmte Fragen, die wir in jedem Fall stellen sollten, usw.), müßte sich ebenfalls gut präparieren
Das wäre doch bestimmt eine lustige und lehrreiche Sache. Die Idee kam mir beim Studium der Angebote einer europäischen Uni. Die bieten so etwas für zukünftige Psychotherapeuten an
Was haltet ihr davon und würde euch das weiterhelfen???
Ich kenne Rollenspiele von meiner Ausbildung und von diversen Fortbildungen. Natürlich ist das nicht die Realität, aber man kann davon schon einiges mitnehmen. Gerade das erste Zusammentreffen mit einem Patienten, wie fange ich an, wie empathisch wirke ich, welche Fragen stelle ich (gerade zu Beginn sollte man ja nicht unbedingt mit der Tür ins Haus fallen) ...
Ich stelle mich gerne als Patient zur Verfügung
LG, Kerstin
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).
darf ich dabei sein bzw. macht es Sinn, auch wenn ich keine HPPA, sondern HPA bin?
Die Rollenspiele interessieren mich sehr, auch wenn ich anfangs sicher eher stille Zuhörerin wäre (bin in Richtung Psychotherapie ein nahezu weißes Blatt).
Die Idee und das Angebot finde ich auch super...
Wird sicher ne tolle und interessante Veranstaltung
Leider muss ich für diesen Freitag schon absagen, stehe da auf der Bühne...
Allen Teilnehmern wünsche ich viel Freude und eine lehrreiche Zeit
