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A) Die Einatmung ist stärker beeinträchtigt als die Ausatmung
B) Die erschwerte Ausatmung wird durch verstärkte
Zwerchfellkontraktion unterstützt
C) Ein Atemnot-Anfall nach körperlicher Belastung kann kein
Asthma bronchiale-Anfall sein, da Asthma bronchiale immer allergisch
ausgelöst wird
D) Kinder mit Heuschnupfen oder Neurodermitis haben kein höheres
Risiko an Asthma bronchiale zu erkranken
E) Beim Asthma bronchiale spielen entzündliche Vorgänge an der
Bronchialschleimhaut eine wesentliche Rolle
Ich bin sicher, Ihr habt das wieder im Handumdrehen gelöst! Viel Spaß !
Liebe Grüße
Moni
"Das Leben ist Veränderung" sprach der Stein zur Blume und flog davon!
Ich würde auch E sagen. Die Ausatmung ist zwar erschwert aber nicht infolge verstärkter Zwerchfellkontraktion, sondern es handelt sich um eine Atemwegsverengung infolge vermehrter Sekretion von Schleim, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut.
"Glück ist, was einem erspart bleibt" und "Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne."
Ich hätte jetzt "B" gesagt, weil die verstärkte Zwerchfellkontraktion wichtig ist, die Ausatemluft durch die verengten Bronchien zu pressen .
Ich denke auch dass die Bronchien nicht entzündet sind, sondern durch Spasmus verengt sind – demnach schließe ich „E“ aus
LG, Anja
Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon
Bei Asthma hab ich drei Stichpunkte im Kopf: Entzündung, Übererregbarkeit und Verlegung der Atemwege, darum denke ich schon das E richtig ist, denn es kommt ja erst durch die Entzündung zu den folgenden Dingen: wie Schleimhautschwellung, Schleimbildung und Krampfen.
Also sag ich auch E.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)