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Immer wieder lese ich das
#1
Guten Morgen zusammen.

Gestern Abend hatte ich endlich mal Zeit im Internet wieder ausgiebig nach verschiedenen Themen zu suchen. Bezüglich HP - Homöopathie...

In Artikeln lese ich manchmal Aussage oft die Aussagen von Ärzten, dass oft paralell diagnostische Maßnahmen (z.B. bei chronisch Kranken) zur Kontrolle laufen müssen und das - ist ihre feste Überzeugung ( der Ärztin, die diesen Artikel verfasst hat) - in die Hand eines Arztes und nicht eines HPs gehört.

Ich bin gerade am Anfang meiner HP Ausbildung und immernoch davon überzeugt. Ich bekomme jedoch oft in meinerm Job, wie allein manche Ärzte, mit den Hinweisen und Vorschlägen von uns Ergotherapeuten umgehen. "Ich habe studiert", "Was wollen Sie eigentlich von mir"... hören wir nicht selten. Wir sehen die Patienten ca. 6 Stunden am Tag. Ein Arzt ca. 3,5 Minuten, denn er will ja noch mit der jungen Diensthabenden Schwester eine Rauche gehen und sich 20 Min im Raucherzimmer aufhalten.

Ich merke jedoch auch, dass sie die Ansichten und Meinungen der Senioren, die ja vor 10 - 15 Jahren den Arzt noch als "Halbgott in weiß" betrachtet haben, sehr davon abgekommen sind und sich gerade von Hausärzten nicht gut beraten oder behandeln fühlen.

Ganz klar sind nicht alle so. Unter jeder Berufsgruppe sind welche die es ernster nehmen als andere.

Mich beschäftigt das oft, da im ländlichen Gebiet eine interdisziplinäre Zusammenarbeit noch weit entfernt ist und man immer wieder deutlich gemacht bekommen, was für ein kleiner Mann / Frau wir doch sind.

Vielleicht erlebt ihr ja so auch etwas oder mal was positives wo eine Zusammenarbeit und Wertschätzung des Berufsbildes geschieht.

Gruß Ergoline
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#2
Guten Morgen Ergoline

Ich habe da etwas andere Erfahrungen machen dürfen.Mein Hausarzt verweist sogar Patienten an HP´s,wenn diese eine Therapieform anbieten die für einen bestimmten Patienten gut geeignet sind.
Da gibt es z.B einen HP bei uns,der sich auf den Bewegungsapparat spezialisiert hat und er hat meinen Mann dort hingeschickt.War total superSmile
Bei mir selber wird immer abgesprochen welche Möglichkeiten ich habe und was er mir verordnen würde.Das klappt super und ich bekomme so einiges auch dann verschrieben,weil die Beihilfe einen Teil zurückzahlt.So haben wir z. B meinen Höhrsturz zusammen therapiert und er hat sich gefreut,dass es er noch was lernen konnteSmile

Ich finde auch,dass es langsam mal Zeit wird,dass sich auf dem Gebiet ergänzende Zusammenarbeit was tut,aber ich befürchte,es wird noch einige zeit dauern bis manche Ärzte das eingesehen haben.
Liebe Grüße
PetraSmile

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#3
Ich kenne hier auch eine Ärztin, die gerne mit HPs zusammen arbeitet!

Je nach chronischer Krankheit ist es ja auch sinnvoll diese vom Arzt regelmäßig überprüfen zu lassen! Hier geht es ja auch oft um Medikamenteneinstellungen, die wir nicht machen sollten. Oder auch um Untersuchungen, die wir nicht machen können!

Ja, auch Ärzte haben in den letzten Jahren ihren Ruf einbüßen müssen! Sie sind nicht der "der Halbgott in weiß"! Es gibt aber zum Glück noch welche, die wirklich alles versuchen um den Patienten zu helfen!
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#4
Schön zu lesen, dass es bei Euch besser funktioniert.
Seid ihr denn in einer Fachrichtung spezialisiert, wo ein Arzt gerne darauf zurück kommt?


Gruß Ergoline
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#5
Also noch bin ich ja auch am Lernen!

Ich bin aber immer noch am überlegen mal mit Krebspatienten zu arbeiten. Da wäre es ja notwendig auch mit Ärzten zusammen zu arbeiten!
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#6
Ich denke nicht, dass man das alles immer so verallgemeinern kann. Ich denke, dass die Mehrheit der Personen, die Ärzte geworden sind, dies getan haben, weil sie Menschen lieben und heilen möchten bzw. etwas Gutes und Sinnvolles in der Welt bewirken möchten. Selbstverständlich gibt es da auch schwarze Schafe, aber die sind sicherlich im Metier der "Hausärzte", sage ich mal, selten. Denn die Ärzte haben es sicherlich auch nicht immer leicht und sind zunehmend wie andere Berufsgruppen auch zu Eile und diesem abfertigenden Behandeln der Patienten gezwungen,einfach, um noch "mithalten" zu können. Ein Trend geht ja offensichtlich bei vielen dorthin - alles muss schnell gehen, schnell vor der Arbeit Blut abnehmen oder in der Mittagspause zum Arzt rennen, der Arzt verschreibt mir irgendwas und dann gehts mir gleich, aber spätestens Morgen, besser usw...

Meine Hausärztin verschreibt auch homöopatische Mittel und kennt sich dabei sehr gut aus. Zudem verschreibt sie mir selten Medikamente, sondern schreibt mich lieber mal ein paar tage krank, da sie auch weiß, dass oftmals einige Tage zuhause zu entspannen häufig mehr bewirken können als irgendwelche Medis. Bei ihr kann ich daher kaum klagen. Allerdings sehe ich auch bei ihr öfters, dass sie sich manchmal für jemanden gerne mehr Zeit nehmen würde, dass sie dann aber gezwungen ist, "im Text weiter zu gehen".
viele liebe Grüße

Carola

Heart
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#7
Ich habe bisher keinerlei persönliche Erfahrungen gemacht. Die meisten nehmen es hin, sagen aber nicht viel dazu, dass ich den HP mache.

Aber es wurde letztens im Fernsehen über einen Klinik in Essen berichtet, die auch alternative Heilmethoden anbieten. So nehmen sie z.B. Blutegel oder Akupunktur bei Krebspatienten zur Hilfe um die Beschwerden ein wenig erträglicher zu machen. So müsste das immer sein, ist es aber leider nicht!
LG Manuela
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#8
Da bekommt man die Spannung zwischen der Schulmedizin und alternativen Methoden nie raus! Es sind einfach zwei verschieden Welten, Ideologien, Vorstellungen...Ich glaube es gilt, wer heilt hat Recht!
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#9
So wie ich das immer wieder raushöre, liegen die meisten Spannungen zwischen Ärzten und HP´s nicht an den unterschiedlichen Therapiemethoden sondern es wird die angeblich oberflächliche Ausbildung der Heilpraktiker kritisiert.
Hab mich vor kurzem noch mit einer Ärztin unterhalten, die kritisierte die mangelnde praktische Ausbildung.
Kann ich nachvollziehen.

LG
Antje
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#10
Hallo


Ja, die praktische Ausbildung kommt wirklich viel zu kurz, das stimmt.

Jedoch muss ich sagen, dass ich als Therapeutin oft beser urteilen kann als der Arzt.

Ich seh es täglich, dass Ärzte direkt den Angehörigen sagen, dass sie für den Ehemann kein Rezept mehr ausstellen, da er "sowieso nichts mehr wird".
Oder das zu den Senioren gesagt wird "Sie sind heute nicht dran, gehen Sie bitte zur Seite" (Es sei denn, man ist PrivatpatientAngry). Manche Behandeln auch gar keine Klienten, bervor sie nicht einen Kaffee bekommen haben.

Es ist grauenvoll und ich will sowas in Zukunft nicht mehr sehen. Ich könnte diese ganze Sachen noch weiter ausführen, aber das muss nicht sein.

Vielleicht musste ich auch einfach nur mal meinem Frust platz machen. Sorry, aber das belastet mich sehr. Ich habe mich schon manchmal gefragt, ob ich vielleicht zu "weich" bin oder noch nicht "abgebrüht" genug. Ich bin aber keines von beidem, sondern einfach nur der gesunde Menschenverstand. Ich glaube, dass das nicht zu viel verlangt ist.

Grüße

Ergoline
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#11
Als Therapeutin hast du ja auch praktische Erfahrung, da kann sicher keiner was aussetzen.

Ich kenne keine Ärzte, die sich so benehmen wie du es schilderst.
Im Gegenteil, ich hab im Laufe der letzten 30 Jahre eine ziemliche Wandlung bei den meisten Ärzten gesehen in Richtung positiv, was den Umgang mit den Leuten angeht.

Wenn das so ist bei euch, kann man denen auch mal seine Meinung sagen.
Was hält dich davon ab?

LG
Antje
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#12
Hallo Ergoline,

wenn ich deine Zeile so lese, denke ich:

Es wird Zeit, dass Du den HP machst! Dann kannst du doch etwas ändern!!
Es wird immer solche und solche Ärzte wie auch HP´s geben.

Ich denke, wir sollten uns nicht an den anderen messen, sondern versuchen das BESTE zu geben, was WIR können.

Wir sind wichtig, was wir denken und fühlen, denn nur wer mit sich im Reinen ist, kann richtig helfen und hat auch die Ausstrahlung kompetent zu erscheinen.

Klingt vielleicht etwas blöde, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich damit sagen will.

Wink
Und gaaanz  bald aus Deutschland..  

Liebe Grüße Heart

Susanne   Smile

www.beratungspraxis-kleeblatt.de
www.ich-will-gesundheit.de
www.susanne-hottendorff.com
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