Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Pfefferminze (Menthol) und Homöopathie
#1
Ihr Lieben,

ich lese immer wieder widersprüchliches zu Homöopathie und Menthol. Seit ich denken kann, ist mein Lieblingsgetränk Pfefferminztee. Ich habe mehrere Unverträglichkeiten, so auch Lactose und Fruktose. Also fallen viele andere Getränke und Tees weg. Ich nehme derzeit homöopathische Medikamente ein und frag mich nun, ob ich dazu Pfefferminztee trinken kann oder ob mir nur noch Wasser bleibt Huh
Weiß hier jemand, ob ich nun trotzdem meinen geliebten Pfeffitee trinken darf, ohne dass die Wirkung der Medikamente beeinträchtigt wird?

LG Susanne
Antworten Zitieren
#2
Hallo Susanne,

willkommen im Club... Pfeffitee ist bei mir ebenfalls der absolute Favorit. Big Grin

Mir ist die Frage auch schon einmal in den Sinn gekommen, da z.B. auch im Beipackzettel von Weleda-Zahncreme vor einer gleichzeitigen Verwendung der Menthol-Zahncreme und einer homoöpathischen Behandlung gewarnt wird.

Weiß vielleicht jemand Rat?
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
Antworten Zitieren
#3
Hallo Heike,

ich dachte schon, ich bin die Einzige, die so nen komischen Tee trinkt. Habe bisher nämlich ganz selten Gleichgesinnte gefunden Smile

Bin auch gespannt, ob hier jemand bescheid weiß, da ich schon die ganzen letzten Tage wieder am Teetrinken bin...

Liebe Grüße
Susanne

(27.01.2011, 13:29)Heike aus BO schrieb: Hallo Susanne,

willkommen im Club... Pfeffitee ist bei mir ebenfalls der absolute Favorit. Big Grin

Mir ist die Frage auch schon einmal in den Sinn gekommen, da z.B. auch im Beipackzettel von Weleda-Zahncreme vor einer gleichzeitigen Verwendung der Menthol-Zahncreme und einer homoöpathischen Behandlung gewarnt wird.

Weiß vielleicht jemand Rat?
Antworten Zitieren
#4
Es gibt sogenannte homöopathische Antidote, mit denen man die Wirkung der Homöopathika aufheben kann. Dazu gehören ätherische Öle (die im Pfefferminztee enthalten sind), Kaffee, Alkohol, aber auch das Fliegen im Flugzeug oder die Bestrahlung mit radioaktiven Strahlen.

Inwieweit jetzt ein (mehr oder weniger starker) Pfefferminztee oder das Menthol in der Zahnpasta das wirklich bewirken, vermag ich nicht zu beurteilen, kann hier nur aus der eigenen Erfahrung sprechen:

Die homöopahtischen Arzneimittel, grade in den Tiefpotenzen, wirken trotz Kaffee oder Menthol in der Zahnpasta, da bin ich ziemlich sicher.

Sobald es aber an die Hochpotenzen geht, würde ich schon auf diese Dinge verzichten, zumal die Anwendungen von Hochpotenzen ja auch zeitlich begrenzt sind.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
Antworten Zitieren
#5
Die Vorgaben meiner Homöopathin sind, kein Pfefferminz-, Kamillie- und Fencheltee, kein Kaffee.
Meiden von ätherischen Ölen und Campher.
Das funktioniert bei mir nicht immer aber meistens.

Und es gibt auch noch eine Vorgabe wie lang der Abstand zwischen Zähneputzen und Mitteleinnahme sein soll, hab ich nicht mehr im Kopf.

Wie da was wirkt oder nicht hängt sicher auch vom Erkrankungszustand des Betroffenen ab.
Ich bin auch schon mit Campher in Berührung gekommen und das Mittel hat trotzdem weitergewirkt.

Außerdem gibt es darüber geteilte Meinungen.Wink



@Caia
warum ist die Anwendung von Hochpotenzen zeitlich begrenzt?

LG
Antje
Antworten Zitieren
#6
(27.01.2011, 20:21)Antje schrieb: Außerdem gibt es darüber geteilte Meinungen.Wink

Wie bei so vielem... Wink

(27.01.2011, 20:21)Antje schrieb: @Caia
warum ist die Anwendung von Hochpotenzen zeitlich begrenzt?

LG
Antje

Die ganzen Hochpotenzen werden, wenn das richtige Mittel ausgesucht ist, ja oft nur mit minimaler Häufigkeit gegeben, also alle drei Tage oder einmal in der Woche... Und wenn es das richtige Mittel ist, wirkt es auch (häufig schon bei einmaliger Gabe) und man "rotiert" in den Potzenen (frag mich jetzt aber nicht, ob man rauf oder runter geht...), um der Ursache beizukommen.

Von dessentwegen wäre ich da mit den Pfefferminzsachen etwas vorsichtiger.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
Antworten Zitieren
#7
Hallo Caia,

so eine Behandlung kann sich auch länger hinziehen, deshalb ist mir nicht so klar, was du mit "zeitlich begrenzt" meinst.
Der Verzicht auf Kaffee und Tee bleibt dann durchgehend.
Der hängt nicht mit der Häufigkeit der Mitteleinnahme zusammen.
Leider.Dodgy
Ich hab mir auf der Schiene den Kaffee abgewöhnt so seit 2 Jahren.

Natürlich kann man auch das Glück haben und so eine Behandlung geht schnell und man ist nach kurzer Zeit wieder gesund.Wink

LG
Antje
Antworten Zitieren
#8
Würde denn ein zeitlicher Abstand eurer Meinung nach reichen? Also wenn man z.B. zwei Stunden nach dem Kaffee oder Zähneputzen das homöopathische AM nehmen würde?

Und wo wir schon mal dabei sind, hab ich auch noch eine Frage: kann Homöopathie seine Wirkung entfalten, wenn derjenige gleichzeitig mit Cortison behandelt wird? Wie sind da eure Erfahrungen?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#9
@ Gini, hinsichtlich der Einnahmezeit glaube ich nicht, dass man sich da an strenge Vorschriften halten muss. Mir wurde mal gesagt, dass ich das Arzneimittel nicht unmittelbar vor dem Essen/Zähneputzen oder nachher einnehme sondern einfach ein wenig warte und dann wenn ich es nehmen möchte auch nehme. Da sollte man vielleicht einfach auf sein Gefühl achten.
Bei einer Cortisontherapie, warum sollten die AM nicht wirken, vielleicht geht es dabei darum die richtige Potenz zu wählen....aber da können sicherlich noch die Erfahrenen etwas zu schreiben, würde mich auch interessieren.Big Grin

Wegen des Kaffees, Pfefferminze, Menthol, Campher.. Es ist sicherlich so, dass diese Mittel teilweise eine antidotierende Wirkung haben, aber nicht immer.
Was ist denn mit Komplexmitteln in denen Coffein, Campher, Menthol oder Pfefferminze drin ist, die wirken doch auch oder??? Natürlich hat das dann nichts mit klassischer Hom. zu tun, aber antidotieren sie die Mittel?.....
Ich glaube wenn jemand immer Kaffee oder Pfefferminztee trinkt gehört es zu einem. Der Verzicht ist sicherlich nicht schlecht, sollte aber doch OHNE Leidensdruck passieren, denn sonst weiß ich nicht ob das noch so stimmig ist.....
Ich für mich nehme das nicht so 100 % und die AM wirken trotzdem........
Und wenn man den Pfefferminztee soooo gerne trinkt........, naja dann trink ihn doch weiter und probiers einfach aus, so hat Hahnemann es auch gemacht. Big Grin
Ganz Heart liche Grüsse
Nicole

Antworten Zitieren
#10
Hallo Nicole,
vielen Dank für Deine Antwort. Warum die AM nicht wirken sollten, nun weil Cortison sowieso schon einiges in der körpereigenen Immunreaktion beeinflusst und ich frage mich eben, ob damit nicht die Reiztherapie der Homöopathie unterdrückt/beeinflusst wird. Hatte gehofft das hier vielleicht Einige dazu etwas wussten.

Es gibt übrigens eine Antidotliste: http://www.chiron-net.de/Antidotenliste.html für die homöopathischen Mittel, wenn es interessiert. Die Hauptseite lautet www.chiron-net.de

Nicole, welche Komplexmittel meinst Du wo Campher, Menthol oder Pfefferminz drin sind? Meinst Du homöopathische oder doch eher pflanzliche? Wenn ersteres, welches zum Beispiel und wie ist da die Konzentration bzw. die Potenz der enthaltenen Stoffe?
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#11
Hallo Gini,

klar kann Cortisoneinnahme eine homöopathische Behandlung beeinflussen.
Das hängt vom jeweiligen Organismus ab und sicher auch von der Länge der Einnahme und ob es während der Behandlung weitergenommen werden muss.

LG
Antje
Antworten Zitieren
#12
Danke an Euch alle für Eure Beiträge zu diesem Thema Smile
LG Susanne
Antworten Zitieren
#13
@ Gini
Da muss ich nachschauen, bin mir aber sicher, das es sich um homöopatische Komplexmittel handelt und meist in niedrigen Potenzen....
Ganz Heart liche Grüsse
Nicole

Antworten Zitieren
#14
Huhu Nicole Heart

wenn Du ganz viel Zeit und Lust hast, wär das superlieb. Ist aber nicht wichtig, dringend oder lebensnotwendig, dient nur damit meine Neugier gestillt wird. Big Grin
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: