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Rezepte-Sammlung
#1
Kräuterteezubereitungen samt Erklärung:

Waldmeistertee
Zutaten:
2TL Waldmeisterblüten
1 Tasse Wasser
Den Kaltauszug 8 Stunden ziehen lassen, dann abseihen und auf Trinktemperatur erwärmen.
Am Abend eine Tasse Waldmeistertee wirkt schlaffördernd.
Waldmeister wirkt außerdem beruhigend, stärkt die Nerven, kann Kopfschmerzen lindern, hilft bei Beschwerden im Magen-u. Darmbereich, wirkt schweißtreibend, erleichtert Probleme bei Leber und Gallenblase und außerdem hat er eine blutreinigende Wirkung.
Vorsicht! Zu viel davon kann allerdings zu Übelkeit und Erbrechen führen.
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

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Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien
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#2
Gründonnerstagssuppe mit den Grünen Neunen

2 l Gemüsebrühe
200 g Sahne
Salz
Pfeffer
2 Hände voll Wildkräuter (Löwenzahn, Wegerich, Gundermann, Brennnessel,
Giersch, Gänseblümchen, Bärlauch,
zusätzlich Sauerampfer und Blüten vom
Wiesenschaumkraut - die letzten 2 Kräuter werden
nicht mitgekocht, sondern am Schluß
drübergestreut)
Wer nicht alle Wildpflanzen kennt nimmt die, die er sicher erkennt!


Gemüsebrühe aufkochen, Kräuter waschen und klein schneiden und in die Brühe geben, für ca. 5-10 Min. köcheln lassen, Sahne hinzufügen. Anschließend pürieren (Suppe wird grün), mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Mythologie
Dies ist ein Fastensüppchen welches traditionell am Gründonnerstag als grüne Speise gegessen wird. Es soll uns an die Leiden unseres Heilands erinnern.

Die Traditionen gehen aber noch weiter zurück.

Nach der langen Winterszeit brauchten die Menschen und Tiere eine Stärkung mit den frischen Kräutern, denn im Winter gibt es so gut wie keine Frischkost und daher sammelten die Menschen "schwarze Galle" an. Das bedeutet, daß die Körperflüssigkeiten ein bißchen ins stocken geraten sind, Müdigkeit, Steifheit und allgemeine Abgeschlagenheit haben sich nach dem Winter festgesetzt. Um Abhilfe zu schaffen wurden die frischen Wildkräuter verwendet um wieder einen "guten Humor" zu schaffen und die "schwarze Galle" wieder zum fließen zu bringen.
Die Ehrfurcht der Menschen vor der Pflanzenwelt ist auch in den Opfergaben gespiegelt, denn die Nahrung war für die ganze Familie lebenswichtig. So wurde nicht wahllos geerntet, sondern immer zu besonderen Zeiten, mit besonderen Sprüchen, mit besonderer Magie.
Daher auch die Überlieferung der Grünen Neune. Die Kelten benutzten sehr viel Magie, Sprüche und Zeichen. Daher sammelten sie für diese kraftbringende, reinigende und stärkende Suppe 3 x 3 Kräuter. Diese sind regional verschieden, denn es wächst nicht alles gleich in den verschiedenen Regionen. Diese Suppe soll uns Gesund erhalten.

Wer kein Fastensüppchen essen mag, der kann sich eine Kartoffelsuppe mit den Wildkräutern kochen oder eine Fleischbrühe. Wichtig ist jedoch die Fettbeigabe, da sich die "grünen" Stoffe erst mit Fett lösen und der Geschmack damit verbessert wird.
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#3
Liebe Daniela,

Heart -lichen Dank für dieses interessante Rezept und deine Erklärungen dazu! Davon habe vorher ich noch nie gehört.

Daher jetzt doch meine ängstliche Frage:
(14.04.2011, 07:34)Daniela Röder schrieb: Dies ist ein Fastensüppchen welches traditionell am Gründonnerstag als grüne Speise gegessen wird. Es soll uns an die Leiden unseres Heilands erinnern.
Mit dem Leiden ist dann aber nicht gemeint, dass ich nachher Bauchkrämpfe von der Suppe bekomme, oder? Big Grin Nur Spaß, es klingt wirklich lecker und ich probiere es mal aus - wenn du mir versicherst, dass ich nicht leide deswegen ;o).

LG,
Heike
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#4
Hallo Heike,

immer davon ausgehend, daß Du ein gesunder Mensch bist, ohne organische Vorerkrankungen und ebenso nicht gerade Schwanger bist, kannst Du natürlich diese Fastensuppe essen (ehrlich gesagt, mir schmecken die Kräuter in einer Kartoffelsuppe auch besser).

Die christlichen Traditionen richten sich natürlich immer in eine bestimmte Richtung aus, daß wir ja nicht vergessen und immer in die Buße gehen.Dodgy

Abgesehen davon hat das Fastensüppchen schon die eine oder andere "durchschlagende" Wirkung,Big Grin da sie ja reinigend wirkt. Dies soll aber kein Leiden geschweige denn Bußwirkung auf uns haben!

Die Kräuter kennst du ja alle. Und diejenigen, die unsicher sind nehmen eben solche erkennbaren Pflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn und Gänseblümchen.

Laßt es Euch schmecken.
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#5
Liebe Daniela,

lieben Dank für dieses Suppenrezept.
Schade, dass ich nicht so viele Kräuter kenne.
Werde demnächst mal eine Kräuterwanderung mit Frau Aschenbrenner mitmachen.
Ihr Gründonnerstagssuppe habe ich schon öfters gekocht!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#6
Gudrun, ich beneide Dich unendlich....mit Frau Aschenbrenner in die Kräuter gehen. Da steckt so viel Freude, Heilung, Genuß und Mythologie (steh ich ja sowieso drauf) drin.
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#7
Na dann komm doch nach Kochel, dann gehen wir gemeinsam mit ihr!
Liebe Grüße
Gudrun blume
Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
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#8
Löwenzahnblütensirup (Honig)

200 g Löwenzahnblüten
2 ungespritze Zitronen
1 1/2 L Wasser
1 1/2 kg Zucker

Löwenzahnblüten mit abgeriebener Zitronenschale im Wasser 7 Min. sprudelnd kochen lassen, abseihen. Flüssigkeit mit dem Zucker und dem Saft der Zitronen bis zur Sirupdicke einkochen - ca. 2-3 Std. Mittlere Hitze, sonst verbrennt der Zucker am Topfboden. Immer mal rühren. Probe ziehen mit sauberen Löffel auf einen Teller tropfen - fließt wie erwärmter Honig.
Schmeckt fast wie echter Bienenhonig und kann genauso fest werden.
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#9
Das mit dem Löwenzahn-Sirup kann ich nur bestätigen. Mache fast jedes Jahr den Sirup! Bisher ohne Rezept *grins* jetzt weiß ich, dass ich es richtig gemacht habe....DANKE DANIELA
~Quäle nie ein Tier im Scherz,
denn es fühlt wie du den Schmerz~
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#10
Ich hab dieses Jahr auch Sirup gemacht, aber er wird bei mir (wie jedes Jahr) zu flüssig. Was mach ich denn falsch? Muss ich noch länger köcheln lassen? Oder mehr Zucker nehmen?
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#11
@ Dag
...Bitte....

@ Ronya
Probier mal länger einzuköcheln. Bei mir dauert es ca. 2-3 Std. und nehm eine Probe auf den Teller um zu sehen, wie fest es bereits ist.
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#12
Holunderblütengelee

Zutaten:
25 große Holunderblütendolden
1 Liter Apfelsaft
2 Bio-Zitronen o. Limetten
1 kg Gelierzucker (2:1)
Saubere Schraubgläser

Zubereitung:
Holunderblütendolden säubern u. in einer Schüssel mit dem Apfelsaft übergießen.
Schüssel abdecken u. alles 24 Std. ziehen lassen.
Flüssigkeit durch ein sauberes Tuch in einen großen Topf abseihen, Zitronensaft u. Gelierzucker dazugeben und aufkochen (ca. 4 Minuten sprudelnd) lassen.
Die Schraubgläser heiß ausspülen und das Holundergelee eingießen.
Gläser fest verschrauben u. 15 min. auf den Kopf stellen.
Eine Woche lagern, dass sich die Geschmacksstoffe voll entwickeln können.

[Bild: 1d1r2vjxtln.gif]


Holunder (Sambucus nigra)
gehört zu den Geißblattgewächsen.
Vorkommen: in Wäldern, an Flussufern, Gärten u. Anlagen in ganz Europa, West- u. Mittelasien u. Nordafrika
Er wächst als 3 bis 7 Meter hoher, flachwurzelnder, astbesetzter Strauch mit rissiger, hellbraun bis grauer Rinde u. großen unpaarig angeordneten, 3 bis 7 -zählig gefiederten Blättern. Die Blüten sind in Trugdolden angeordnete flache Blütenstände mit gelblich-weißen, unangenehm riechenden Blüten aus denen dann im Herbst die schwarzen Holunderbeeren entstehen.
Die Verwendung d. Holunders lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Im Altertum wurde er zB. bei Schlangenbissen, Entzündungen u. Masern eingesetzt.
Alle Pflanzenteile wurden medizinisch genutzt.
Im Volksglauben galt d. Holunderbaum als Baum des Hauses und des häuslichen Friedens, Fieberbaum, Sitz wohlgesonnener Hausgötter, Lebensbaum, Baum d. Todes usw. Bei den Germanen wurde er als Baum des Heils verehrt. Geweiht wurde d. Hollunder der Göttin Holla oder Freia, der höchsten germanischen Göttin (auch Licht-u. Sonnengöttin, Göttin d. Liebe, Gattin d. Odin u. Todesgöttin).
Ein Fällen des Baumes sollte deshalb Unheil bringen. Er schützte vor Feuer, Seuchen, Zauberei und allem Bösen. Mit ihm konnten Hexen entlarvt werden u. auch das Vieh vor Verzauberung geschützt werden.
Der Holunder besitzt eine sehr heilende Wirkung und wird deshalb auch heute sehr gern als Droge bei fieberhaften Erkältungskrankheiten, grippalen Infekten, als Blutreinigungsmittel bei Hautunreinheiten und üblen Körpergeruch verwendet. Außerdem wirkt er leicht harntreibend. Im Frühjahr kann man die Blüten ernten z.B.: gegen Fieber und im Spätsommer z.B. die gereiften Beeren als Saft oder Holunderbeerenmarmelade verarbeiten, die bei Erkältungen sehr hilfreich sind.
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

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Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien
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#13
So hier ist noch ein ganz einfaches und seeeehr leckeres Rezept von mir passend zur Holunderblütenzeit.

Viel Spaß damit!
[Bild: c5p7wo8e8xcr.gif]

Holunderblüten-Likör
Zutaten:
35 Holunderblütendolden (voll erblüht)
3 Liter Wasser
50g Zitronensäure (Apotheke)
1kg Zucker
3 Flaschen Schnaps (Korn)

Zubereitung:
Holunderblüten gut ausschütteln, wegen der kleinen Krabbelkäferchen (Nicht waschen!).
Gesäuberte Blütendolden mit Wasser u. der Zitronensäure für ca. 24 Std. ansetzen und danach filtrieren.
Anschließend das Filtrat noch mit Korn und dem Zucker vermischen. Umrühren bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Schon fertig!!!!Smile
Danach in Glasflaschen abfüllen. Der Likör ist sofort trinkfertig und braucht keine Reifezeit.
Er ist ca. 1 Jahr haltbar. (Bei uns leider nicht, weil er so lecker ist!!!Big Grin)
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

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Das Lächeln, das du aussendest, kehrt zu dir zurück. Aus Indien
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#14
Lavendelblütensirup [Bild: c5p7wo8e8xcr.gif]

Zutaten:
40 g Lavendelblüten
15 g Zitronensäure (Apotheke)
1,25 l Wasser
1 kg Zucker

Zubereitung:
Wasser und Zucker zu einem Sirup aufkochen und die Lavendelblüten sowie die Zitronensäure unterrühren.
Die Mischung 4 Tage ziehen lassen und dann durch ein Sieb abseihen.
Anschließend den fertigen Sirup, der übrigens eine ganz tolle violette Farbe erhält, in heiß ausgespülten Glasflaschen abfüllen, einfach genießen oder verschenken!!!!Smile
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

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#15
Danke für die tollen Rezepte, Katrin... Heart

Menno, jetzt habe ich mich doch glatt geärgert, dass ich Dein Holunderlikör-Rezept nicht schon am Wochenende gefunden habe. Am Samstag habe ich nämlich erstmalig einen Holunderblütensirup angesetzt, der heute eigentlich fertig sein müsste.
Hach, ein Likörchen wär´s auch gewesen.. naja, kipp ich halt Sekt oder Prosecco dazu... muss auch gehen.. Big Grin
Liebe Grüße
Heike

Patenkind von Melanie, Lernschwester von Tabbi,
Patin von Katy und Heike A.


Im Wald sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte. (Franz Kafka)
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#16
Danke für die tollen Rezepte, super Smile
Smile
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#17
Kamillengelee:

ca. 2 handvoll Blütenköpfe von echter oder strahlenloser Kamille

mit 1 l Wasser aufkochen, und über Nacht stehen lassen

morgens durchfiltern und mit Gelierzucker (3/4 l von dem Sud mit 500g Gelierzucker 2:1) nach Angabe auf der Zuckerpackung zu Gelee verarbeiten und in sterilisierte Schraubgläser füllen.

Habe das meinen Kindern vorgesetzt, ohne zu sagen, was es ist, weil sie es sonst nicht probiert hätten. Hat ihnen gut geschmeckt.

Lässt sich auch gut mit ein paar Blättchen Zitronenmelisse kombinieren.
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#18
Sprenglingsirup (Fichtentriebensirup)

*eine heilende Delikatesse* Smile

Fichten- und Tannenwipfel waschen, in einen Topf geben und mit kaltem Wasser aufgießen. Den Topf über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag die Mischung 1 Stunde lang köcheln lassen. Dann nochmals eine Nacht stehen lassen. Am dritten Tag die Masse durch ein Tuch drücken (ganz fest ausdrücken wie rohen Kartoffelteig). Jeweils 1 l des milchigen Saftes mit 400 braunem Rohrzucker verrühren. Die Mischung nun sirupartig ohne Deckel einköcheln lassen, bis diese dickflüssig wird. Nun noch etwas Zitronensäure einrühren und heiß in Gläser füllen, diese fest verschliessen.

Sehr gut bei allen Arten von Husten.
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#19
Hallo Dag,
das hört sich lecker an. Wann sammel ich die Fichten- und Tannenzapfen?
Smile
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#20
(30.06.2011, 10:58)Alex schrieb: Hallo Dag,
das hört sich lecker an. Wann sammel ich die Fichten- und Tannenzapfen?

Hallo Alex,
damit sind nicht die Zapfen gemeint, sondern die jungen hellgrünen Triebe der Fichten, die neu austreiben. Ich kenne das Rezept z.B. als Maifichtensirup. Also ist die Sammelzeit dafür Mai bzw. Juni je nachdem, wie weit die Natur bei dir in der Nähe ist.
Ich habe den Maifichten-Sirup auch zu Hause vorrätig und er ist wirklich sehr, sehr lecker und natürlich gesund!!!!!!!
Man kann ihn nicht nur für Husten verwenden, sondern auch über Desserts geben. (z.B. Eis, Pfannkuchen usw.)
Es gibt auch noch Rezepte bei denen die jungen Triebe einfach nur mit Honig in ein Glas eingeschichtet werden. Das Ganze (inkl. Fichtentriebe)) kann man dann wie ganz normalen Honig verzehren.
Liebe Grüße
Katrin

Patenkind von Gudrun
Patentante von Freya, birgithecker & Liane

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