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Bandscheibenprolaps
#1
Ihr Lieben,

... wer kann mir hier mal kurz helfen? ;-)

ich habe seit 7 Monaten starke Schmerzen beim Gehen und Stehen, verursacht durch einen Prolaps der Bandscheibe (degenerativ) in L4/L5, was durch tolle MRT-Bilder zweifelsfrei diagnostiziert wurde.

Was habe ich bisher alles versucht?

- Baunscheidtieren
- Podo-Orthesiologische Einlagen
- Segmentmassagen
- manuelle Therapien
- Akupunktur
- Ostheopathie

Aber auch:

- Spritzen (Lidocain?)
- Ibuprofen 800 / Ortoton

Begleitet mit Rückentraining bei Kieser, was ich allerdings aus ärztlichen Rat auch unterbrochen habe (seit 3 Tagen wieder aufgenommen!).

Wirklich gebracht hat das alles nichts. Ich befürchte schon Schlimmes...

Was gibt es noch alles an Möglichkeiten? Ich will natürlich das Skalpell umgehen und suche noch nach Methoden, die ich (noch) nicht kenne, die aber vielleicht helfen können.

Habt Ihr Tipps? Oder eigene Erfahrung damit? Ich bin dankbar für jeden Tipp und jede Aufmunterung!

Viele Grüße,
Christian
P. S. Übrigens ist mein HP "schuld" daran, dass ich mich hier (in der Fernschule) angemeldet habe! So hat die Sache wenigstens 1 (sehr!) gute Seite!! Immerhin geht damit ein sehr lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Das noch als kleine Ergänzung!
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#2
Hallo Christian,

ist denn gesichert, dass die starken Schmerzen allein vom Bandscheibenvorfall kommen?
Ist ein Kontroll-MRT gemacht worden, um zu sehen, ob sich der Prolaps zurückgebildet hat? Liegen noch andere Erkrankungen in dem betroffenen Gebiet vor wie z. B. Spinalkanalstenose, Spondylarthrosen, Retrospondylose, Instabilitäten, Osteochondrose?

Warum sind Dir Ibuprofen 800 verordnet worden?
Du kannst mich gerne auch per PN anschreiben, ich kenne mich da ein wenig aus, weil ich selbst betroffen bin Wink

LG, Romina
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#3
Hallo Christian

Das ist ja übel und du scheinst ja schon eine ordentliche Odysse hinter dir zu habenSad
Ich denke mal,dass das Ibo erstmal pauschal als Schmerzmittel verordnet wurde,oder??

Groß helfen kann ich dir nicht,nur weiss ich,dass in solchen Fällen wohl auch Biofeed ein wenig helfen kann,die Schmerzen auch zu lindern
http://www.onmeda.de/arztbesuch/alternat...rapie.html
Sonst bleibt mir eigentlich nichts anderes übrig als die alles Liebe zu wünschen und zu hoffen,dass du es doch in den Griff bekommst,denn alles was du veruscht hast,hätte ich jetzt auch geraten.

Liebe Grüße
Petra
Liebe Grüße
PetraSmile

..................................
Erfolg hat drei Buchstaben :TUN (Goethe)

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#4
Hallo Romina, Hallo Petra,

ja, das Ibuprofen war gegen die Schmerzen, das Ortoton senkt den Muskeltonus. Das sollte mich mobil halten, während ich
für die Rückenstärkung sorgen sollte. Damit habe ich aber erst jetzt wieder angefangen. Ich hoffe, dass das der Schlüssel ist.

Ein Kontroll-MRT wurde indes noch nicht gemacht.

Im radiologischen Befund steht: "Eine Intraforaminalstenose besteht nicht." Weiter: "Keine relevante Spinalkanalstenose". Bildmorphologisch im Vordergrund steht ein mediolateral rechts betonter Bandscheibenprolaps L4/L5 mit Lagenbeziehung zur rechtsseitigen L5-Wurzel".

Worum ich mir Gedanken mache, ist das "Schmerzgedächtnis". Ich habe allerdings keine ständigen Schmerzen, sondern "nur" dann, wenn ich stehe oder gehe. Und das auch erst nach einiger Zeit. Da kann man doch nicht von Schmerzgedächtnis sprechen, oder?

Danke für Eure guten Wünsche!

Liebe Grüße,
Christian

P. S. Ich habe mal ein Bild davon angehängt.


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
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#5
Hallo Christian,

nur kurz zum Schmerzgedächtnis: Die Nervenzellen "lernen" quasi, auf unsachgemäße Reizung weiterhin mit Schmerz zu reagieren. Und das kann schon sehr schnell vonstatten gehen.

Daher auch das Ibuprofen, das die Schmerzentstehung hemmt und damit sich erst gar kein Schmerzgedächtnis ausbilden kann.

Adäquate Schmerztherapie ist hier das A und O! Und in Deutschland, das ja leider immer noch schmerztherapeutisches Entwicklungsland ist, sind die Ärzte manchmal sehr uneinsichtig. Im Idealfall kommst Du an einen Behandler, der das bedenkt, ich schätze aber, die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

Achte also bitte selbst darauf, daß Du adäquat schmerztherapeutisch behandelt wirst (Schmerzfreiheit!) und nimm diese Medikamente dann auch bitte ein.

Soviel von der pharmazeutischen Seite, ich hoffe, das hilft etwas weiter.

Kurze Ergänzung: Autsch, den Vorfall kann ja sogar ich sehen!
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#6
(08.12.2010, 14:12)Caia schrieb: Achte also bitte selbst darauf, daß Du adäquat schmerztherapeutisch behandelt wirst (Schmerzfreiheit!) und nimm diese Medikamente dann auch bitte ein.

Hallo Caia

nunja, das Problem ist, dass bei mir das Ibuprofen genausowenig den Schmerz lindert, wie Metamizol, Arcoxia oder Voltaren... :-( Das ist schon irgendwie verrückt!
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#7
(08.12.2010, 14:35)arezzo schrieb:
(08.12.2010, 14:12)Caia schrieb: Achte also bitte selbst darauf, daß Du adäquat schmerztherapeutisch behandelt wirst (Schmerzfreiheit!) und nimm diese Medikamente dann auch bitte ein.

Hallo Caia

nunja, das Problem ist, dass bei mir das Ibuprofen genausowenig den Schmerz lindert, wie Metamizol, Arcoxia oder Voltaren... :-( Das ist schon irgendwie verrückt!


Nein, ist es nicht, da alle dies Mittel bei der peripheren Schmerzentstehung wirken - aber ein Bandscheibenvorfall löst die Schmerzen zentral aus.

Tramadol oder ähnliches wäre sicherlich eine Alternative.
Herzliche Grüße
Caia

Vos qui transitis...
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#8
Lieber Arezzo,

da Deine Beschwerden sehr lange bestehen ist eher unwarscheinlich, dass die von den Prolaps resultieren (man kann Läuse und Flühe haben ;-)), nach 4 Wochen schaltet sich auch der Vegetative Nerven System. Außerdem jeder Segment ( bei Dir zb.L4/5 ) hat bestimmte verlaufs Zeichen bei kompression. Bitte schildere genau Deine Beschwerden ( wo?, wann?, was Du nicht machen kannst?, zentral ? peripher- wenn ja, vorne ?hinten? und wie weit ?), dann kannn ich konkreter ein Tip abzugeben. Gerne auch PN

Herzliche Grüße
Yvonne
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#9
Hallo Yvonne

Gerne auch hier...

Also, das MRT-Bild ist ja sehr deutlich... Aber noch einmal die Beschreibung: Ich habe bei längerem Stehen und Gehen Schmerzen, die vom Lendenwirbelbereich quasi seitlich-hinten in die rechte Pobacke ausstrahlen. Es "puckert" auch ab und an mal im Unterschenkel, sehr selten kribbelt es im Fuß.

Dein Tipp?

DANKE!!

Christian
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#10
Hallo Christian,

das Bild habe ich gesehen, giebs auch keine Zweifeln, ein BS Prolabs wird auch immer noch sichtbar auch wenn es schon fixiert ist.
Kannst Du Zehen oder Fersen stand machen ? Kannst Du das Betroffene Bein (in Rücken Lage )gestreckt nach oben bringen ( ohne Schmerzen natürlich und in Seitenvergleich ).
Das " puckern" deutet meistens auf eine Entzündung.
Kannst Du, bitte noch genauer beschreiben ob es in Oberschenkel und Unerschenkel sich verhält ? Ist der Fuß " nur" taub ( komplet ? großer Zeh? )
Was ist mit Beugung nach vorne, strecken nach hinten, seiten neigung und rotation von WS ?
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#11
Hallo Yvonne,

ich antworte hier, dann können alle etwas dazu lernen Wink

Ich kann sowohl auf den Fersen, als auch auf den Zehen stehen, habe keine Probleme damit. Das betroffene Bein (rechts) kann ich in Rückenlage unter leichtem Schmerz (nur sehr leichter Schmerz!) gestreckt nach oben bewegen. Links schmerzfrei.

Im re. Unterschenkel (median im Bereich des M. tibialis anterior / M. fibularis longis) spüre ich ab und zu das "Puckern". Im Oberschenkel habe ich keine Schmerzen. In die Pobacke (im Bereich Tractus iliotibialis / M. gluteus medius) strahlt es nach "rechts hinten unten" (bis Mitte "äussere Pobacke") aus.

Wirklich "taub" ist der Fuß nicht, nein. Es kribbelt etwas, aber ich habe dort ganz normales Gefühlsempfinden. Es kribbelt, wenn es kribbelt, in der Sohle und an der rechten Aussenseite.

Wenn ich mich nach vorne beuge, kann ich Entlasten. Streckung nach hinten ist schmerzfrei, ebenso wie Rotation.

Kannst Du damit etwas anfangen?

Viele Grüße,
Christian
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#12
Wenn der Bandscheibenvorfall seitl. ist und auf die eigentl. Nervenwurzel drückt, kommt es zu Wurzelschmerzen oder Ischiasschmerzen. Aber nicht der Ischiasnerv des Beines ist eingeklemmt oder entzündet, sondern eine der Nervenwurzeln am Austrittspunkt aus dem Wirbelkanal. Diese vereinigen sich nach ihrem Durchtritt durch das Becken, um am Bein den Ischiasnerv zu bilden.
Das erklärt auch Deine Beschwerden.

Je größer der Druck auf die Nervenwurzel, desto länger ist das sogenannte Schmerzband. Bei leichtem Druck reicht der Ischiasschmerz nur bis zur Hüfte oder Oberschenkel, bei starkem Druck kann das ganze Schmerzband betroffen sein, vom Rücken über Gesäß, Oberschenkel, Wade bis zur Großzehe.

Deiner Beschreibung nach entspricht das der Symptomatik bei einer Nervenwurzelreizung in L5/S1.
Hast Du nur 1 Bandscheibenvorfall?
In der MRT-Aufnahme sieht es so aus, als ob L4/5 und L5/S1 betroffen sind.

Ich als selbst betroffene muss ganz ehrlich sagen, dass ich -bevor ich Tramal nehme- es mit einer Facetteninfiltration probieren würde
LG, Romina Angel

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#13
Hallo Christian,

danke für Deine Beschreibung.Mein Bauchgefühl und aus meiner Erfahrung hätte ich mir das ISG ( iliosakrales Gelenk) angeguckt bei einer Blockade in anteriorer rotation kommen egsagt die gleichen Beschwerden ( ich kann mich selbstverständlich täuschen, bin nicht unfehlbar ;-))
Um Gewissheit zu haben fehlen mir einige Tests, das anfassen und Bewegungsbeobachtung, die kann man hier schlecht vorzuführen - leider !

Nach Deinen Aussagen Osteopathie (was wurde konktet gemacht ?) und Manuelle Therapie haben nicht geholfen.
Bitte, versuche mir zu beschreiben wo sie genau ( Gebiet) behandelt haben.
LWS ? Becken ?
Danke!
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#14
Die Ostheopathin hat sehr nah an der Wirbelsäule und auch an der Wirbelsäule entlang quasi einen "Strich" gezogen. Sie hat sehr tief in das Gewebe reingedrückt und den Finger dann von oben (unterhalb des Halses) an der Wirbelsäule entlang nach unten fahren lassen, bis zum Gesäß. Das hat sie mehrere Male getan. Der Schmerz war dann auch jeweils 1 Tag lang weg.

Bei der manuellen Therapie hat der Physiotherapeut versucht, die Wirbelkörper auseinander zu drücken, nachdem er wirbelsäulennah das Bindegewebe gelockert hat, so seine Erklärung. In der Tat hat dies Erleichterung gebracht, jedoch war ich dann mit dem Muskelaufbau zu langsam (vermute ich).

Dauerhaft ist bei mir (das zeigen auch die MRT-Bilder der Rückenmuskulatur) wohl enormer Muskelaufbau angesagt, kann das sein? ;-)
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#15
Hallo
Arezzo, ich kann Dir nur die Homöopathie empfehlen, bevor Du Dich operieren läßt.
Such Dir einen gut ausgebildeten Homöopathen in Deiner Nähe, aber erkundige Dich vorher gut, ob er nicht nur an einem Wochendseminar teilgenommen hat.
Die Homöopathie kann wahre Wunder vollbringen.

liebe Grüße Heike



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#16
Hallo Heike

das macht mich neugierig... Aber ich frage mich, was die Homöopathie an diesem doch recht "physikalischen" Schaden korrigieren kann... Kannst Du mir das erklären?

DANKE für Deinen Tipp & viele Grüße,
Christian
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#17
Zwie Doofe, ein Gedanke......aber ich bin der Gedanke, ok Christian Wink

Ich habe mir gerade die Beschreibung der Behandlung bei der Osteopathin gelesen, mein Osteopth macht ganz andere Dinge mit mir.

Zuerst streicht er -wie oben beschrieben- an der WS entlang, um zu sehen, wie und was er behandeln muss.
Meistens werden da schon die ersten Blockaden gelöst, dann gehts im Liegen weiter, mal mit Bewegungen, die ich hier schlecht beschreiben kann oder er massiert bestimmte Punkte, mqnchmaö setzt er auch Akupunkturnadeln in die Triggerpunkte.

Warst Du bei einer Osteopathin, die visceral oder bei einer, die sacrocranial arbeitet? Mein Osteopath arbeitet visceral
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#18
(09.12.2010, 19:40)arezzo schrieb: Hallo Heike

das macht mich neugierig... Aber ich frage mich, was die Homöopathie an diesem doch recht "physikalischen" Schaden korrigieren kann... Kannst Du mir das erklären?

DANKE für Deinen Tipp & viele Grüße,
Christian
Hallo Christian,
wie kann man die Homöopathie erklären. Sie heilt Gleiches mit Gleichem.
Und es hat ja alles eine Ursache, keine Krankheit kommt wenn der Körper
es nicht zuläßt.
Es kann also sein, dass dieser Erscheinung ein viel tieferes Übel zu Grunde liegt und hier angesetzt werden muß.(Ich meine jetzt damit nicht das Du schwerkrank bist), nur aus homöopathischer Sicht.
Der Homöopath sucht ja aus einer Anamnese von 2-3 Stunden Dauer, die ungewöhnlichsten Symptome heraus und wenn die richtig getroffen sind dann kann Heilung eintreten und das habe ich schon oft erlebt.
Aber dazu bedarf es eben eines in der Homöopathie u. der Miasmatik erfahrenen HP o. Arzt.
liebe Grüße Heike



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#19
Hallo Heike

ich habe mich falsch ausgedrückt ;-)

Meine Frage meinte ich eher in die Richtung: Da ist ja nun physikalisch etwas passiert, warum auch immer. Da ist eine Bandscheibe, die (weil sie kaputt ist) auf einen Nerv drückt. Ich nutze die Homöopathie regelmäßig - bei Allergien im Frühjahr, bei Migräne oder auch bei Erkältungen und weiss auch, warum das funktioniert und wie. Aber wie sie mir bei meinem Bandscheibenproblem helfen kann, ist mir nicht wirklich klar. Es mag da mal (homöopathisch gesehen) ein tieferes Übel gegeben haben, aber nun ist da ja eher eine "Tatsache" geschaffen, anatomisch oder physikalisch.

Bin gespannt Wink

Liebe Grüße,
Christian
@Romina: Das weiss ich ehrlich gesagt nicht. :-(
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#20
(09.12.2010, 19:56)christian.a schrieb: Hallo Heike

ich habe mich falsch ausgedrückt ;-)

Meine Frage meinte ich eher in die Richtung: Da ist ja nun physikalisch etwas passiert, warum auch immer. Da ist eine Bandscheibe, die (weil sie kaputt ist) auf einen Nerv drückt. Ich nutze die Homöopathie regelmäßig - bei Allergien im Frühjahr, bei Migräne oder auch bei Erkältungen und weiss auch, warum das funktioniert und wie. Aber wie sie mir bei meinem Bandscheibenproblem helfen kann, ist mir nicht wirklich klar. Es mag da mal (homöopathisch gesehen) ein tieferes Übel gegeben haben, aber nun ist da ja eher eine "Tatsache" geschaffen, anatomisch oder physikalisch.

Bin gespannt Wink

Liebe Grüße,
Christian
@Romina: Das weiss ich ehrlich gesagt nicht. :-(

Da gibt es ja leider bis zum heutigen Tage keine Beweise für die Wirkung der homöopathischen Mittel, aber Fakt ist doch - auch bei Verletzungen hilft doch die Homöop. z.B. mit Arnika- da ist ja dann auch ein Fakt geschaffen
(offene Wunde, anatomisch klar zu sehen) und es hilft.
Es ist doch auch eine klare Tatsache, wenn jemand plötzlich hohes Fieber bekommt und sich richtig krank fühlt und nach Einnahme von z.B. Belladonna am nächsten Tag nichts mehr hat.
Die Wirkung hängt ja nicht davon ab, ob man etwas sehen kann oder nicht.
Ich wollte vorhin eigentlich noch schreiben , ich würde Homöp. immer anwenden -außer beim Knochenbruch, aber selbst das ist Quatsch- auch der heilt viel besser mit einem homöp. Mittel.
Ich kann Dir sagen ich habe Heilung bei schlimmen Hundebiss (Ärzte haben über Wochen nichts erreicht) bei meiner Freundin erlebt, mit dem richtigen Mittel innerhalb kürzester Zeit.



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