Bei meinem ersten Besuch bei einer HP wurde eine Irisdiagnose durchgeführt. Ihre Worte waren:
Sagen sie nicht weshalb sie kommen, ich schau erst mal....
Mein Gedanke war: HP ist doch wohl Hokus-Pokus... was macht sie denn jetzt mit mir???
(Das ganze ist über 20 Jahre her). Die liebe HP konnte mir dann ganz genau meine Schwachstellen aufzeigen.
Ovarialzyste auf der rechten Seite, und wenn ich nicht bald anfangen würde ausreichend zu trinken bekäme ich
massive Probleme mit den Nieren / Blase. Vor Staunen bekam ich den Mund nicht mehr zu. Alles traf zu!
Ich hatte zur damaligen Zeit massive Probleme mit Ovarialzysten ( bis 10cm Größe und erhöhtem CA125 Wert,
erst wurden mehrfach Laparoskopien durchgeführt), sowie kurze Zeit später eine Nierenbeckenentzündung.
Ihre Empfehlung war damals Apis mellifica gegen die Cysten.
Aufgesucht hatte ich sie eigentlich wegen meiner Gewichtsprobleme, und wollte mal einen Versuch mit
Akupunktur starten.
Seit diesem Erlebnis bin ich fasziniert von der Irisdiagnose und würde mir wünschen, das diese in der Humanmedizin auch mal häufiger zur Diagnosefindung hinzugezogen würde. Einfach beeindruckend, sogar die
Seite mit der Cyste stimmte! Zur damaligen Zeit hatte ich mich noch gar nicht so mit Naturheilkunde befaßt,
sondern war sehr schulmedizinisch geprägt.
Leider praktiziert diese unheimlich sympatische Frau nicht mehr. Von ihr hätte ich gerne noch gelernt.
Sie hat einen sehr starken Eindruck bei mir zurückgelassen.
LG Angelika
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zuviel Zeit, die wir nicht nützen. (Seneca)