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Essig
#1
Sorry, aber ich verstehe die Vertäufelung des Essigs nicht.
Ich fermentiere viel, weil der Garten oft zu viel hergibt.
Bin dann mal auf den Essig gestoßen.
Ich habe selbst angesetzt mittlerweile gefühlte 20 Essigmuttern, eingesetzt in
- Apfelessig (da ist nur die Mutter und Apfel)
- Ingweressig (da ist Ingwer, die Mutter, und den muss man gelegentlich mit Zucker füttern, aber der vergärt ja ?
- Birnenessig (da ist nur die Mutter und Birnen)
- Weißweinessig (die Mutter und gefüttert mit süßem Weißwein)
- Rotweinessig (die Mutter und gefüttert mit süßem Rotwein)
Was ist an diesen Essigsorten schlecht?
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#2
Hallo, solche Fragen sind ja immer spannend, ich hab jetzt einfach mal gegoogelt und das hier gefunden Smile

"Beim Einlegen in Essig werden alle Bakterien abgetötet, damit das Gemüse lange im Regal überleben kann. Hierdurch befinden sich keine Probiotika, Vitamine und Polyphenole mehr im Glas für deine Darmgesundheit. Fermentiertes Gemüse wird unpasteurisiert so hergestellt, dass die wichtigen Bakterien nicht nur überleben, sondern auch kultiviert und vermehrt werden können. Auch die Vitamine deines Gemüses bleiben durch das rohe fermentieren erhalten. Mehrere Millionen aktive Probiotika finden sich in einem Teelöffel Ferment, die deine Darmgesundheit begünstigen. Wie wir alle inzwischen wissen, sind Probiotika essentiell für eine gesunde Darmflora. Die Fermentation veredelt also all deine Nährstoffe im Gemüse und vermehrt sie um ein vielfaches. Nicht nur, dass Fermente fantastisch schmecken, sondern sind sie, wie du siehst, auch noch lebendig und gesund"

Hoffe, ich habe ins Schwarze getroffen Smile
Liebe Grüße
Petra Smile








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