Leitung durch Information

[Heinz]

Hallo ihr Lieben,

hat schonmal jemand einen Informationsparcours für Wildtiere errichtet? Ameisen, Spatzen oder Tauben gibt es ja fast überall. Hier kann man mal testen, wie sich diese Lebewesen durch Information beeinflussen lassen.

In diesem Zusammenhang denke ich immer daran, dass die Tiere aus intrinsischer Motivation das tun, was sie eben tun. Dazu gibt es auch ein schönes Zitat:

"Geh zur Ameise,..... Beobachte ihre Wege und werde weise. Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat, sorgt sie im Sommer für ihre Nahrung und sammelt im Herbst ihre Vorräte ein."

Bibelbuch Sprüche Kapitel 6 Vers 6-8

[Andrea W.]

Hallo Heinz,
hast du schon mal mit Symbolen eine Tabuzone für Ameisen, Schnecken oder Ratten eingerichtet?

[Heinz]

Danke Andrea, für dein Interesse. Tatsächlich füttern wir auf unserem Balkon Spatzen, dummerweise kommen auch Tauben, was allgemein unerwünscht ist. Nun haben wir mit viel Mühe versucht die Tauben abzuschrecken, vergeblich, doch die "Taube Sinus" Methode scheint zu wirken. Es ist hoch interessant die Tiere zu beobachten. Auch Ameisen und ähnliches lassen sich zur Umkehr bewegen.

Welche Erfahrungen hast du mit dieser Methode?

[Andrea W.]

Hallo Heinz, man kann auch Tabuzone für Tauben und darüber ein Ypsilon schreiben. Das soll auch helfen. Einfach mal ausprobieren, ob es besser mit Sinus oder mit Ypsilon funktioniert.

Ich benutze die Symbole hauptsächlich für die Umschreibung von Glaubenssätzen und für körperliche Beschwerden (z.B. Mückenstiche).

[Heinz]

Hallo Andrea, danke für den Tipp. Klingt interessant, wir werden es probieren und berichten.

[Heinz]

Wurde die Tabuzone schonmal für Raubtiere getestet? Im Herdenschutz könnte das bei Auswilderungsprogrammen das Leben der Herdentiere und der Wildtiere schützen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Tabuzone sogar von Herdentieren wahrgenommen wird und ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Sie dadurch weniger gestresst sind und besser gedeihen.

[Andrea W.]

Heinz, ich das ist eine wunderbare Idee. Ich weiß nicht, ob dies schon genutzt wurde. Dazu könnten meines Erachtens auch geografische Karten verwendet werden, um mit den Symbolen zu arbeiten.

[Heinz]

Danke Andrea, dass du die Idee weiterentwickelst. Man denke nur an Afrikas Elefanten, die in Konkurrenz zu den Bauern stehen und dadurch viel Unmut erregen, wenn eine Elefantenherde ein ganzes Getreidefeld leer frisst.
Vermutlich müsste kein Tier im Straßenverkehr verenden wenn diese Flächen zu Tabuzonen gemacht würden.

Wie genau könnte da die Lösung aussehen?

[Andrea W.]

Ich kann mir vorstellen, wenn man eine Kopie von der Landkarte hat und dann z. B. die Worte Tabuzone für Elefanten aufschreibt und mit dem Symbol verbindet, dann könnte das etwas bewirken.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit den Symbolen zu arbeiten. Das fällt mir gerade dazu ein.

Im persönlichen Umfeld (z.B. Ameisen) reicht ein Zettel den ich auslege.

[Heinz]

Ist es möglich, Tiere wie z.B. Ameisen zu nutzen, um Materialien zu sortieren? Mein Gedanke dazu wäre folgender: Plastik macht in der Natur ja zunehmend Schwierigkeiten. Wäre es denkbar, wenn man Ameisen füttert, sie also mit dem versorgt, was sie brauchen, dass man sie im Gegenzug dazu bringt, Plastik zu sammeln und an der gewünschten Stelle zu lagern, wo wir es dann entsorgen können? - Hat schon mal jemand diesbezüglich Versuche gemacht oder hat Informationen dazu?

Schon erstaunlich über welche Fähigkeiten der Mensch verfügt. Da bekommt auch das folgende Zitat eine ganz neue Bedeutung: "Ihr sollt über die Fische des Meeres herrschen, über die fliegenden Tiere des Himmels und über jedes Lebewesen, das sich auf der Erde bewegt.“ Bibelbuch 1. Mose 1:28
Immer wieder hab ich mich gefragt, wie der Mensch wohl über die Fische des Meeres herrschen sollte. Langsam dämmert es mir. Wie und zu welchem Zweck wir uns allerdings die Fähigkeiten der Tiere zunutze machen können, wird die Zukunft zeigen. Vorher wird sich noch erfüllen was in Jesaja 14:7 gesagt wird: "Die ganze Erde hat jetzt Ruhe, ist frei von Ruhestörung. Die Menschen jubeln vor Freude." In dieser friedlichen Umgebung mit den Tieren zu arbeiten wird bestimmt schön.

[Andrea W.]

Dazu fällt mir sofort ein:
Menschen sollten in der Lage sein: Plastik selbst richtig zu entsorgen.

Und statt oder neben der Tabuzonen können die vorhandenen natürlichen Lebensräume für Tiere mit Symbolen gestärkt werden.

Dazu stelle ich mir vor, dass z. B.  mit Hilfe des Vektorenkreises getestet und dementsprechenden Symbolen gearbeitet wird.

Hast du den schon den Kurs - Energiearbeit mit Symbolen und Neue Homöopathie -  bei Daniel hier an der Schule besucht?

Der Kurs ist sehr zu empfehlen, sehr spannend und hilfreich.

Mir hat es sehr gut gefallen.

[Heinz]

Ja, jeder sollte seinen Müll richtig entsorgen. Leider wird häufig Plastik vom Winde verweht, landet in Gewässern oder auf Äckern und wird untergepflügt. Die Mikroplastikdiskussion zeigt, hier ist dringend Handlungsbedarf.

Nachdem zwischen Menschen und Sammlern, wie Bienen ja bereits eine nützliche Symbiose besteht, könnte man ähnliches auch auf Ameisen ausdehnen.

Das Müllproblem wird durch verschiedene Faktoren begünstigt. Wertstoffsäcke, die zur Abholung bereit gelegt sind werden nicht selten von starkem Wind davongetragen und platzen auf. Auch aus öffentlichen Mülleimern (häufig überfüllt) weht der Wind manchmal Sachen heraus oder Krähen und Ratten machen sich daran zu schaffen. Das habe ich alles schon beobachtet. Selbst Müllsäcke werden manchmal von Krähen aufgehackt und der Inhalt von diesen verspielten Tieren verstreut.

Es mag futuristisch klingen, doch möglicherweise könnte man tatsächlich Ameisenkästen auf den Feldern aufstellen und die Tiere versorgen, im Gegenzug sammeln sie alles was nicht aufs Feld gehört ein und bringen es in die Kiste.

[Andrea W.]

Heinz, wie genau stellst du dir das mit Symbolen vor?

Beispiel: „Entsorgung von Mikroplastik durch Ameisen in den Ameisenkasten“ Darüber ein Y zur Verstärkung?

Hast du eine Idee, wie das energetisch angeregt werden kann?

[Heinz]

Naja, die Ameise ernährt sich gerne von Zucker. Wenn man also Globuli mit Plastikinformationen verfüttert, könnte das möglicherweise was werden. Oder so wie du sagtest, mit Symbolen, ob da allerdings die Ameise das Symbol auf sich bezieht? Man könnte versuchen, zwei oder drei Symbole zu verbinden, also Ameise + Plastik und am Ablageort dann Plastik. Symbole als Mittel der Kommunikation. Dazu gibt's auch Literatur, nur ob das bei Insekten funktioniert - keine Ahnung.
Eine andere Möglichkeit könnte noch sein, ein kleines Plastikstück mit Verstärkungszeichen in die Box legen, dann versteht die Ameise möglicherweise, dass mehr davon an diesem Ort benötigt wird.

Ein weiterer Gedanke lässt mich auch nicht los. Der Doppelspaltversuch, bzw. die Erweiterung, der Quantenradierer stellt Forschende immer wieder vor Rätsel. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren ob sich Quanten durch unser Bewusstsein bzw. Information beeinflussen lassen.