Hallo, Gast!  / Registrieren
Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Raunächte 2024-25
#3
Lieber Attila und Interessierte
I
Die Reise geht weiter ...
I
Kapitel 2: Die 2. Raunacht
Die Sonne scheint, aber es ist bitter kalt. Warum müssen die Raunächte ausgerechnet im Winter sein, wenn es draussen kalt ist?! Die Sonne hat noch wenig Kraft und vermag mich nur ein bisschen zu wärmen. Die Bäume tragen die auf ihren Ästen festgefrorene Schneelast mit Würde. Meine Schuhspuren vom vorangegangenen Marsch zur Zaubereiche sind im Schnee noch deutlich sichtbar. Unzählige Tierspuren kreuzen meine Schuhspur. Eine erstaunliche Aktivität in einem Winter-Wald. In mir steigt die Sehnsucht auf, wie Tiere in der Wildnis überleben zu können, auch im tiefsten Winter.
Plötzlich endet die Schuhspur. Der von den Bäumen herabfallende Schnee muss ein grösseres Stück zugedeckt haben. Und wie soll ich jetzt die Spur wieder finden, ohne mich hoffnungslos zu verirren? Wohin ich auch schaue, die Spur könnte überall weiter gegangen sein. Meine Aufmerksamkeit wird von aus dem Schnee aufsteigenden Nebel in Beschlag genommen. Auch das noch! Das hat mir gerade noch gefehlt! Ob ich besser wieder umkehren soll, bevor mich der Nebel einhüllt? Ich lasse den Blick durch den verschneiten Wald schweifen. Da mir kein Laub die Sicht versperrt, kann ich einen grossen Bereich des Waldes sehen. Mir fällt auf, dass der Nebel nur in einer um die Bäume herum kurvenden Linie aufsteigt. Wie merkwürdig! Nebel steigt doch sonst flächendeckend aus dem Boden auf!
Und dann fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Der Nebel steigt aus meinen Schuhspuren auf! Erleichtert setze ich mich in Bewegung. Und tatsächlich – schon nach ein paar Metern stosse ich auf die Schuhspuren. Nach ein paar Metern ist die Spur wieder vom herabgefallenen Schnee begraben. Da die Nebelspur jedoch über eine weite Strecke hin zu sehen ist, bis sie sich im Weiss des Schnees verliert, finde ich die Schuhspur jedes Mal mühelos wieder.
Schliesslich kommt die Zaubereiche in Sicht. Nebelschwaden umtanzen sie im Sonnenlicht. Einmal ist kaum etwas von der Eiche zu sehen, dann wieder haben sich die Nebelschwaden fast aufgelöst oder sinken zu Boden und verschmelzen mit dem auf dem Waldboden liegenden Schnee. Ein betörendes Schauspiel, dass mich augenblicklich in Bann schlägt.
Eine kalte Schneedusche von herabfallendem Schnee, reisst mich erbarmungslos aus diesem Bann. Ich gehe auf die Zaubereiche zu, berühre ihren Stamm mit beiden Händen und befinde mich im nächsten Augenblick in der warmen Bibliothek. Automatisch schaue ich mich nach einem Wegweiser um. Eine in der Luft schwebende, schneeweisse Flaumfeder lenkt meine Aufmerksamkeit sofort auf sich. Die Flaumfeder wirbelt den Gang entlang davon, als hätte sie bemerkt, dass sie meine Aufmerksamkeit erlangt hat. Interessanterweise ist überhaupt kein Luftzug zu spüren. Die Flaumfeder tanzt jedoch unbeirrt weiter vor mir her. Hoch hinauf bis zu Decke des riesigen Raumes, sodass sie kaum noch zu sehen ist. Dann wiederum rasend schnell, wie von einem Wirbelsturm getrieben, sodass ich ihr im Laufschritt folgen muss. Kurz darauf wieder gemütlich um mich herum. Schliesslich landet sie auf dem Tisch neben der roten Feuerkatze, die, wie üblich, auf dem geschlossenen Buch thront. Interessant, dass die Schneekristalle auf dem Einband des Buches intakt bleiben, obwohl die Feuerkatze ja aus Flammen besteht.
I
Murielle Rufus: Ich grüsse dich, Pia Ursula! Wie schön dass du den Weg auch dieses Mal gefunden hast.
Ich: Ich grüsse dich, Murielle Rufus. Deine Wegweiser sind äusserst interessant.
Murielle Rufus: Abwechslung muss sein! Abwechslung versüsst das Leben! – Aber lass uns gleich beginnen! Das Thema der zweiten Raunacht lautet: Verbindung zum Höheren Selbst.
Ich: Verspricht interessant zu werden!
Murielle Rufus: Welche deiner Eigenschaften hast du dir angeeignet, um anderen zu gefallen?
Ich: Hmm! – Ständig etwas leisten zu müssen, und zwar möglichst viel in möglichst kurzer Zeit und makellos perfekt. Mit allem, was ich tue, es so zu tun, dass ich erfolgreich bin damit. Ständig die Probleme anderer lösen zu müssen, für ihr Verhalten und Handeln die Verantwortung zu tragen. Dafür zu sorgen, dass es allen gut geht. Ihnen sozusagen die Wünsche und Bedürfnisse von den Augen abzulesen, und sie augenblicklich zu erfüllen. Schuld daran zu sein, wenn es jemandem schlecht geht.
Murielle Rufus: Welche deiner Eigenschaften sind wirklich 'du'?
Ich: langsam, umsichtig, achtsam, die Menschheit retten wollen, bewegungsfreudig, immer in Gedanken, fleissig, ausdauernd, leidenschaftlich kreativ, künstlerisch begabt, humorvoll, witzig, schwermütig, melancholisch, mystisch, geheimnisvoll, hilfsbereit, schüchtern, naturverbunden, medial, verträumt, unerschöpfliche Fantasie …
Murielle Rufus: Wau, du bist ja richtig in Fahrt gekommen mit Aufzählen.
Ich: Ja. Es sprudelte nur so aus mir heraus. Ist mir jetzt auch etwas peinlich …
Murielle Rufus: Warum? Alles, was du aufgezählt hast, sprudelte aus deinem Herzen, und das bist wirklich du! Es besteht überhaupt kein Grund dich dafür zu schämen! Du bist genau richtig, so wie du bist. Das Universum wollte dich genauso haben! Für deinen weiteren Lebensweg ist es von grosser Wichtigkeit, dass du weisst, wer du wirklich bist, dass du weisst, welche Eigenschaften dich wirklich ausmachen, wenn du keine Maske einer Persona trägst, wenn du nackt bist. Zeige dich der Welt nackt, denn nur dann bist du authentisch!
Ich: Ich bemühe mich, auch wenn es mir noch etwas schwer fällt und oft viel Überwindung kostet.
Murielle Rufus: Verständlich, nach so vielen Jahren Persona. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Je mehr du dich darin übst, desto leichter wird es.
Ich: Hoffentlich.
Murielle Rufus: Wenn alle äußeren Erwartungen wegfallen würden – was würdest du dann mit deinem Leben tun?
Ich: Was meinst du mit äusseren Erwartungen?
Murielle Rufus: Alle Erwartungen der Gesellschaft, die an dich herangetragen werden. Alle Erwartungen, die die Gesellschaft an eine erwachsene, mündige Person automatisch hat.
Ich: Du kannst vielleicht Fragen stellen!
Murielle Rufus: Natürlich. Wie gesagt, nur knifflige Fragen bringen dich weiter.
Ich: Darüber habe ich mir, ehrlich gesagt, noch nie Gedanken gemacht.
Murielle Rufus: Dann lass uns zuerst ein paar äussere Erwartungen anschauen. Was kommt dir als erstes in den Sinn?
Ich: Äussere Erwartungen … den Lebensunterhalt verdienen, sich an Gesetze, Vorschriften und Regeln halten, auch wenn sie veraltet und unsinnig sind.
Murielle Rufus: Und weiter?
Ich: Steuern bezahlen, einen Teil des Lohnes für die Sozialversicherungen abgeben, die obligatorische Krankenkassenversicherung, einen festen Wohnsitz haben, einen Pass oder eine Identitätskarte haben.
Murielle Rufus: Gut. Was du aufgezählt hast, sind alles obligatorische „Erwartungen“. – Wie sieht es aus, wenn du dich auf eine Stelle bewirbst?
Ich: In ausführlichen Inseraten steht ein ganzes Pflichtenheft oder Erwartungsheft. Von welche Ausbildung erwünscht ist, bis zur Mithilfe an der Schulentwicklung.
Murielle Rufus: Genau.
Ich: Aber auch der klassische Werdegang eines Menschen ist in meiner Gesellschaft noch sehr präsent. 11 Jahre obligatorische Schulzeit, ein guter Abschluss, eine Berufslehre oder ein Studium, ein gut bezahlter Job bis zur Pensionierung selbstverständlich mit Karriere, eine eigene Familie mit begabten Kindern, ein Eigenheim, eine Ferienwohnung, solide Ersparnisse fürs Alter und und und …
Murielle Rufus: Sehr gut. Und nun zurück zur Frage. Was würdest du mit deinem Leben tun, wenn alle diese äusseren Erwartungen wegfallen?
Ich: Ich habe immer noch keine Antwort. Diese Frage ist so ungewöhnlich.
Murielle Rufus: Alle anderen Fragen, die ich dir stelle sind genauso ungewöhnlich. Du bist ihnen jedoch schon mindestens einmal begegnet. Diese Frage begegnet dir zum ersten Mal. Für dich sind diese äusseren Erwartungen so normal, wie das Atmen, sodass du sie als einen festen Bestandteil deines Lebens wahrnimmst, sozusagen als das natürlichste der Welt, noch natürlicher als die Natur selbst. Sie sind jedoch allesamt menschliche Konzepte.
Ich: Mein bisheriges Leben weicht vom erwarteten klassischen Werdegang eines Menschen sehr stark ab, da bei mir schlichtweg alles fehlt. Ich schätze, deshalb fühle ich mich auch als Versager und Verlierer.
Murielle Rufus: Da siehst du, welchen Einfluss diese äusseren Erwartungen auf dein Selbstbild, das du von dir hast, haben. Dabei sind es nur menschliche Konzepte, die vor langer Zeit aufgestellt wurden, als noch eine ganz andere Energie auf Erden vorherrschend war. Heutzutage ist es für Menschen kaum mehr möglich, ja für immer mehr Menschen sogar unmöglich, diesem Konzept Werdegang zu entsprechen. – Du bist weder ein Versager, noch ein Verlierer, Pia Ursula. Merk dir das! Du gibst jeden Tag dein Bestes. Und das ist immer richtig, egal, was andere darüber denken. – Also, was würdest du mit deinem Leben tun?
Ich: Du bist sehr hartnäckig!
Murielle Rufus: Ich weiss.
Ich: Ich würde nur noch tun, was sich für mich stimmig anfühlt, natürlich ohne anderen Lebewesen dabei zu schaden. Ich würde alles spielerisch angehen und viele Dinge ausprobieren, auch wenn ich keine Ausbildung dafür habe, ganz ohne Erfolgszwang. Ich würde mich immer wieder an neue Wohnorte begeben, zu Fuss in der Gegend herumstreifen …
Murielle Rufus: Aha! Fällt dir etwas auf bei deiner Antwort?
Ich: Ja. Alles, was ich aufgezählt habe, tue ich bereits oder bemühe mich, es zu tun. Ich habe mich zum Beispiel auf eine Stelle als Lehrperson für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) in einem Kindergarten beworben, obwohl ich weder eine Ausbildung als Kindergartenlehrperson, noch eine Ausbildung als DaZ-Lehrperson habe. Es hat mich ziemlich viel Überwindung gekostet, diese Bewerbung zu schreiben, da ich mich bisher immer nur auf Stellen beworben habe, wenn ich die passende Ausbildung dazu hatte. Interessanterweise habe ich schon am nächsten Tag eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten. Ob ich die Stelle kriege, erfahre ich erst nach den Weihnachtsferien ...
Murielle Rufus: Richtig erkannt! Deshalb hattest du auch das Gefühl, keine Antwort auf diese Frage zu haben.
Ich: Das war auch keine Antwort auf deine Frage.
Murielle Rufus: Natürlich war es eine Antwort. – Verstehe! Du dachtest, es müsse etwas Abartiges, Kurioses sein, wie nackt in der Gegend herumlaufen oder auf einem anderen Planeten Urlaub machen.
Ich: Du machst dich über mich lustig!
Murielle Rufus: Nein! Niemals! Ich bin dein Krafttier! Mein Job ist es, dich zu unterstützen!
Ich: Entschuldige!
Murielle Rufus: Was ist die wichtigste Lektion, die deine Seele gerade lernen möchte?
Ich: Dass ich auch innerhalb oder trotz der äusseren Erwartungen ein authentisches Leben führen kann.
Murielle Rufus: So ist es! Sehr gut erkannt!
Ich: Danke, Murielle Rufus.
Murielle Rufus: Gerne, gerne. – Kommen wir nun zur Lektüre.
I
Murielle Rufus gibt das kalte Raunacht-Buch frei und schiebt es mit beiden Vorderpfoten vor mich. Ich greife nach dem Stift zu meiner Rechten und benutze ihn, wie bei der ersten Raunacht, als Buchöffner oder vielmehr Buchaufklapper. Ich blättere auf die zweite Seite. Es ist wiederum eine Tarot-Karte abgebildet.
I
Ich: Nummer 9: Der Eremit
Murielle Rufus: Lies vor, was du geschrieben hast
Ich: Ich nehme mir jeden Tag Zeit für mich. Ich ziehe mich zurück, wenn ich es für angebracht halte. Ich bleibe im JETZT und höre auf meine Intuition.
Eine sehr passende Karte, um sich mit dem Höheren Selbst zu verbinden.
Murielle Rufus: Es ist immer alles passend, was in deinem Leben geschieht, da es keine Zufälle gibt. Blättere um und liess, was du geschrieben hast!
Ich: Oh! Meine Träume stehen also auch in diesem Buch?!
Murielle Rufus: Natürlich! Träume sind in den Raunächten besonders wichtig!
Ich: Eigentlich ist es gar kein Traum. Jedenfalls kein klassischer Traum. Es war eine sehr spezielle Erfahrung.
Ich befinde mich sozusagen zwischen den Welten. Ich bin halb wach und schlafe noch so halbwegs. Ich nehme wahr, dass ich im Bett liege. Ich höre auch die Geräusche in meinem Schlafzimmer (Heizung). Die Augen sind jedoch noch geschlossen. Mein Blick ist auf die Wand mir gegenüber gerichtet. Sie ist transparent. Ich sehe in einen mir fremden Raum hinein. Es befinden sich Menschen in diesem Raum. Sie kommen zur transparenten Wand. Sie winken mir zu. Für mich liegt sofort auf der Hand, dass sie in mein Schlafzimmer sehen können. Ich erkenne in diesen Menschen, oder besser Wesen, die Figuren aus meinem Roman, den ich aktuell am schreiben bin.
Sie rufen: "Schreib weiter! Wir langweilen uns sonst!"
Die Figuren beginnen zu verblassen, da ich langsam aufwache.
Murielle Rufus: Und deine Deutung?
Ich: Ich habe keine Deutung, nur ein paar Gedanken dazu. Als ich richtig wach bin, kommt mir sofort der Film in den Sinn, in welchem Charles Dickens den Roman Scooge schreibt. Er wird während des Schreibens in der Nacht auch von seinen Romanfiguren besucht, die ihm sagen, wie er die Geschichte weiter schreiben soll.
Murielle Rufus: Nun, deine Romanfiguren fordern dich ebenfalls auf, weiter zu schreiben.
Ich: Das werde ich auch. Ich bin selber gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
I
I
Liebe Grüsse
Pia
Antworten Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Raunächte 2024-25 - von Attila - 24.12.2024, 12:14
RE: Raunächte 2024-25 - von Pia Ursula - 31.12.2024, 23:04
RE: Raunächte 2024-25 - von Pia Ursula - 01.01.2025, 22:54
RE: Raunächte 2024-25 - von Pia Ursula - 02.01.2025, 18:21
RE: Raunächte 2024-25 - von Pia Ursula - 04.01.2025, 22:06
RE: Raunächte 2024-25 - von Pia Ursula - 09.01.2025, 14:42
RE: Raunächte 2024-25 - von Christiane Hein - 16.01.2025, 21:26

Möglicherweise verwandte Themen…
  Raunächte 2023-24 Attila 33 4.223 08.01.2024, 23:07
Letzter Beitrag: Attila
  Die Raunächte bewusst erleben 2022-2023 Attila 123 18.906 16.01.2023, 17:30
Letzter Beitrag: Attila

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: