Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
M. Bechterew und HLA-B27
#1
Liebe Isolde,

beim Frage- Antwort- Spiel ist folgende Frage aufgetreten:
M. Bechterew und HLA-B27?
Beitrag #122 / 123
Ist das im Skript ein Fehler oder wie ist das mit der Erhöhung des Zellantigens zu verstehen?

LG Katrin
LG Katrin
Antworten Zitieren
#2
Liebe Katrin,
ich habe den Text jetzt 3 x gelesen. Leider verstehe ich die Frage immer noch nicht.Sad

Könntest Du die Frage bitte nochmal formulieren. Und sagen worin der Fehler besteht??
Vielen Dank! Smile
Antworten Zitieren
#3
also:
im Skript steht einerseits, dass das Antigen nur bei 6% der Bevölkerung auftritt und andererseits, dass es bei M. Bechterew erhöht ist.
Ist es nicht so, dass man es hat oder eben nicht und dann nur nachgewiesen wird, ob es da ist?
D.h. Antigen vorhanden: Risiko für M. Bechterew erhöht, bzw. bei entsprechenden Symptomen ist damit die Diagnose noch wahrscheinlicher
Oder ist es bei Pat. mit M. Bechterew höher als bei Gesunden, die das Antigen HLA - B27 haben?


Oje, jetzt ist es wahrscheinlich noch komplizierter, aber besser krieg ich es grad nicht hin Smile

LG Katrin
LG Katrin
Antworten Zitieren
#4
Liebe Katrin,
da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Du hast es ja in einem anderen Thread völlig richtig geschrieben:

"Ich habe nochmal gegooglet und du hast Recht. Nur ca. 6% der Gesunden tragen das Antigen und bei 95% der Bechterew erkrankten lässt es sich nachweisen."

Das heißt, nur die Wenigstens, die das Zellantigen tragen, bekommen einen Bechterew - aber bei immerhin 95 % der Bechterew-Kranken ist es nachweisbar.

Das heißt, zur Diagnosestellung nutzt das Zellantigen nur, wenn auch entsprechende Symptome da sind.
Und man kann nicht sagen, dass bei den anderen, die das Zellantigen haben, aber keine Symptome vorhanden sind, das Risiko der Erkrankung erhöht sei. Welche Rolle es genau spielt weiß man nicht.
Antworten Zitieren
#5
Ok,
da bin ich aber froh, dass ich mich doch noch verständlich machen konnte Smile

Danke für die Antwort
LG Katrin
Antworten Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: