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Diabetes Typ 1
#1
hallo Zusammen,

bei Diabetes Typ 1 habe ich zum Thema Ernährung schon was gesucht, aber bin noch nicht richtig fündig geworden.
Kuchen, Weißmehl, Fertigprodukte, Fastfood etc sind für alle ungesund. Die Basics für eine gesunde Ernährung sind für alle gleich.

Wie sieht es da mit Zucker / Xucker aus? (ich nenne mal nur ein Austauschstoff, der Einfachheit halber) Zucker ist für D1 genau so ungesund wie für gesunde Menschen. Ein gesunder Mensch kann bei weniger Zuckerkonsum mehr Fett verbrennen. Beim Diabetes Typ 1 kann, wenn ich das richtig gelesen habe, Ketoazidose entstehen und die ist gefährlich.

Gibt es bei einer zuckerarmen Ernährung Probleme mit dem Blutzucker? (Unterzuckerung) oder wird das bei einer ausgewogenen Ernährung an langkettigen KH und mit Insulin spritzen im Normalbereich gehalten?    Huh

Noch nie habe ich was von Austauschstoffen gehalten, aber irgendwie fehlt mir immer noch die Erklärung dafür, warum das so ungesund ist - auch für Diabetes Typ 1 und andere Krankheiten. Freue mich auf eure Hilfe.
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#2
Hallo Christine

Auch bei Zucker-Austauschstoffen wird Insulin ausgeschüttet. Da aber keine Glucose vorhanden ist, die abgebaut werden könnte, entsteht Unterzucker und dieser führt zu Heißhunger. Niemand kann das brauchen, ob gesund oder schon krank. 
Bei Diabetes soll man ja gerade keine isolierten Kohlenhydrate zu sich nehmen, weil sie die Pankreas überbelasten. Eine Vollwerternährung mit viel Frischkost führt bestimmt nicht zu einer Unterzuckerung und zudem ist jemand, der Insulin spritzen muss ja auch medizinisch versorgt und eingestellt.
Ich bin aber nicht sicher ob ich deine Fragen richtig verstanden habe.

Viele Grüße
Irene
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#3
hallo Irene,
ja, danke schön.

Hast du eine Idee, warum gerade Typ 1 Diabetiker Austauschstoffe als Freifahrtschein für Limo sehen? Wird das teilweise so den
betroffenen beigebracht? ("uneingeschränkte" Nutzung, weil Insulin nicht gespritzt werden muß?)
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#4
Liebe Christine

Leider vertrauen zu viele Menschen immer noch den Aussagen der Werbung. Sie sehen nicht die ausschließlich monetären Absichten der Nahrungsmittelindustrie. Es braucht dann erstmal viel Aufklärung bei den Betroffenen. Es ist eine Tatsache, die mich immer wieder sehr traurig stimmt, dass zugunsten des Profits die Mitmenschen gesundheitlich geschädigt werden und man das einfach in Kauf nimmt.

Die Ereignisse der vergangenen Jahre mit den Panik schürenden Suggestionen in Bezug auf Corona haben ja geradezu dazu aufgefordert, sich die nötige Zeit und Ruhe zu nehmen, um selbst eingehend zu prüfen und eigene bewusste Entscheidungen zu treffen. Ich denke das ist eine Lernanforderung für uns alle. Auf diese Weise würden dann auch schlechte Nahrungsmittel von selbst vom Markt verschwinden, weil sie keiner mehr kauft.
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