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Durchmischen der einzelnen Stile
#1
Heart 
Hallo Cathrin,
habe eine kleine Frage.
Ich mach ja den Kurs Qigong beim Waldbaden und Naturcoaching.
Bei dem Kurs lernen wir ja verschiedene Übungen aus unterschiedlichen Stilen.
Z. B. ein paar Übungen aus den 8 Brokaten. Und ein paar Übungen aus anderen Stilen.
Ist es okay, in der eigenen Übungspraxis die Stile zu mischen und sich genau die Übungen zum Üben 
rauszusuchen die einem gut tun?

Ich habe heute z. B. Eine Übung aus den 8 Brokaten, zwei Übungen aus dem Tai´qi-Qigong und eine Übung aus dem Hui Chun Gong geübt.
Die grundsätzliche Frage ist: Darf das sein?
Bin aufgrund dessen etwas verwirrt.
Ich frage auch deshalb, da ich beabsichtige den Kurs Qigong zur Burnoutprophylaxe zu machen. Da ist es ja ähnlich.
Die grundsätzliche Frage ist: Wie weit darf ich die Stile mischen und es dann weitergeben?

Und die nächste Frage: Wenn ich mit ein paar Übungen in die Tiefe gehe und mir meinen eigenen Übungsablauf zusammenstelle.
Und merke das das funktioniert. Darf ich das dann auch als Qigong verkaufen?
Es sind ja alles Qigong-Übungen.
Ich möchte sowieso keinen hochoffiziellen Kurs - z.B. die 8 Brokate, oder das Tai´qi-qigong anbieten.
Ich möchte es als Kurs bei mir in der Einrichtung machen. Ohne große Ausschreibung und Tantam.

Qigong zur Entspannung und zur Steigerung der Selbstheilungskräfte.

Ich hoffe du kannst da ein bißchen Licht ins Dunkel bringen.
Gerade wie es mit der Weitergabe der Übungen ist - Wenn ich die Stile Mische.
Das wäre gut zu wissen.
Liebe Grüße Heart
Lutz
Wer um das Warum seines Lebens weiß, kann fast jedes Wie ertragen.
Nietzsche
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#2
Hallo lieber Lutz,

es gibt da unterschiedliche Ansichten und Meinungen zum Mischen der Übugen aus verschiedenen Qigong-Stilen.
Ich persönlich schließe mich der Sichtweise an, die das Mischen definitiv befürworten.

Wir führen die gemischten Übungen aus, um eine bestimmtes "Ziel zu erreichen", z. B. im Frauen-Qigong um für eine bestimmte Personengruppe den Chong-Mai zu stärken (bespw. nach starken Blutverlusten, bei Frauen mit starken Monatsblutungen, etc).
Daher macht es für mich Sinn, Übungen auszuwählen, die verstärkt den Chong Mai ansprechen.
Ganz ähnlich im Qigong beim Waldbad und im Naturcoaching. Hier legen wir unse Hauptausgenmerk auf Übungen zur Erdung, zur Sinnesöffnung, zur Reninigung und wählen Übungen, die man in der Natur wunderbar visualisieren kann.

Natürlich ist es super schön und wertvoll in sich abgeschlossene Übungsstile, wie z. B. die Acht Brokate, die Fünf Elemente, o. Ä. zu üben und sie als solche wirken zu lassen.
Dennoch möchte ich persönlich auch die tiefgehende Wirkung gemischter Stile nicht missen, um ein bestimmtes "Ziel" zu verstärken.

Das darfst Du natürlich auch so weitergeben.
Ich persönlich würde nicht kunterbunt mischen: 2 Übungen Acht Brokate, 1 Übung Atem-Qigong, 3 Übungen Shibashi, ohne ein "bestimmtes Ziel" zu verfolgen.
Das heißt, ich würde die Übungen immer so abstimmen, dass sie von der Indikation her stimmig zueinander sind.

Aus Qigong-Übungen eigene Weiterentwicklungen zu kreiieren, damit wäre ich anfangs sehr vorsichtig. Das ist im Qigong nur Lehrern und Meistern gestattet, die schon viele Jahre tiefe Übungspraxis haben.
Auch wenn Du die Übungen nicht offiziell weitergeben möchtest, würde ich persönlich bei Übungen bleiben, die Du selbst sicher und gut erlernt hast und diese auch so weitergeben.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



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