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Vorgehen in der Beratung
#1
Liebe schon praktizierende Vitalstoffberater,

ich würde gern aus Eurem Erfahrungsschatz wissen, wie Ihr zu Beginn Eurer Beratungen vorgegangen seid: Habt Ihr zuerst eine Anamnese geführt und:

A) im selben Gespräch Empfehlungen zu Mikronährstoffen mit anfänglicher Dosierung gegeben? 

oder

B) habt Ihr nach dem Gespräch eine Auflistung der Empfehlungen zusammengestellt?

Falls A: Habt Ihr die Mikronährstoffe nachgeschlagen oder schon gewusst? 
Falls B: Habt Ihr die Empfehlungen zugeschickt oder einen Termin zur Durchsprache vereinbart?

Für den Anfang kann ich mir aktuell kaum vorstellen, alle für einen Klienten relevanten Vitalstoffe schon aus dem Kopf zu wissen, geschweigedenn die passende Dosierung. Da ich trotzdem kompetent erscheinen möchte, überlege ich, wie ich mir Zeit zum Nachdenken/Nachschlagen verschaffen kann.
Zumal, wenn ich auch Informationen über die Ernährung des Klienten einhole, brauche ich ja etwas Zeit, um abzugleichen, welche Nährstoffe mit der Ernährung abgedeckt sind und welche nicht. Einige Sachen würden auch mir als Neuling gleich auffallen, aber für die Details braucht es Übung.

Vielen Dank für Eure Anregungen.

Caterina
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#2
Hallo liebe Caterina,
ich schreibe schon wieder Smile ... wenn du den vollständigen Vitalstoffberaterkurs machst gehört zum Schluß auch eine Hausarbeit dazu mit einer Klientenberatung, das lernst du ja alles im
Kurs bei Gudrun ....

Auswendig muß man die Sachen ja nicht wissen, das kann man ja im Vorfeld nachschlagen und zusammenstellen ...je öfter man sich mit den Vitalstoffen befasst desto mehr
weiß man dann auch was für was hilft ..und man fängt ja immer mit einem Ernährungsprotokoll/Fragebogen an ... die Unterlagen gibt es ja auch im Kurs ...
Liebe Grüße
Petra Smile








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#3
Hallo liebe Petra,

danke für deine Anmerkungen. Ich habe den Vitalstoffberaterkurs schon gemacht (bis auf Block 1) und weiß auch, wie das mit der Hausarbeit läuft. Trotzdem habe ich diese Frage.

Vielleicht könnte noch jemand seine Erfahrungen aus den Berateranfängen mit mir teilen.

Danke und viele Grüße
Caterina
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#4
Hallo Caterina,
gerne, dann antworte ich nochmal Smile ... du mußt ja nicht alles aus dem Kopf wissen, du bereitest dich anhand des Ernährungsprotokoll auf den Klienten vor. Wenn du das Protokoll hast, kannst du
dir im Vorfeld Gedanken machen und die Dosierungen der Vitalstoffe nachschlagen und aufschreiben ....

... wir müssen ja für die Prüfung auch nicht alles auswendig wissen ... und ich würde auch nicht die Nährstoffe aus der Ernährung mit denen der Vitalststoffe abgleichen.

M.E. kommt es auf die Beschwerden an, die würde ich zuerst mit der Vitalsstoffberatung angehen, da ich nicht glaube, dass man diverse Nährstofflücken mit der Ernährung auffüllen kann, da man ja höhere Dosierungen für Erkrankungen benötigt und die sind nicht in der Ernährung enthalten. Als zweiten Schritt würde ich dann eine Ernährungsberatung machen, wenn dies gewünscht ist, zur Unterstützung und künftigen Vermeidung von gesundheitlichen Problemen  ...

In dem Termin mit der Beratung des Kunden kannst du ja dann ihm die Vitalstoffe als Liste und die Bezugsquellen zukommen lassen. Ich würde vorab aber immer zuerst mal erklären, warum man diese überhaupt einsetzt und wie sie im Körper funktionieren,
sonst hat das m.E. keinen Sinn. Wenn man versteht, dass es nicht schädlich ist, sondern den Körper unterstützt seine Selbstheilungskäfte zu aktivieren hat man viel gewonnen.

PS: zu deiner Frage mit dem Zusenden von den Dosierungen, ich würde entweder einen Präsenztermin ausmachen oder einen Webinartermin (so stelle ich mir meine Beratungen) vor. In dem Termin wird
dann erklärt, welche Vitalstoffe einzunehmen sind und danach kann man dem Kunden die Auflistung zusenden. In dem Termin würde ich aber auch gleich die Bestellung mit dem Kunden machen.
Und vorab erstmal alles erklären, warum man das ganze einnehmen sollte usw ...
Liebe Grüße
Petra Smile








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#5
Hallo Caterina,

du kannst doch erst einen Anamensetermin vereibaren und dann einen Besprechungstermin. Wenn du das den Klienten so bei der Terminvereinbarung erklärst dann wissen sie ja wie es laufen wird. Begründen kannst du das damit, das du die Anamnese und die Empfehlungen in Ruhe durch- und ausarbeiten willst.

Ich persönlich würde die Empfehlungen nicht nur zuschicken, sondern zumindest dann noch einen Telefontermin( besser in präsenz) vereinbaren um den Plan zu besprechen. Dabei lassen sich dann auch gleich noch die Fragen der Patienten klären und sie fühlen sich besser betreut.

Liebe Grüße
Sandra
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#6
Vielen Dank Euch beiden für Eure Meinungen  Heart

Das hilft mir schon mal weiter.
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