Willkommen Besucher aus dem Internet

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich wollkommen!
Wir freuen uns, dass Sie uns gefunden haben. Sie befinden sich im Forum der Heilpraktiker- und Therapeutenschule Isolde Richter. Registriert sind über 30.000 Mitglieder und diese haben bisher über 370.000 Beiträge zu gesundheitlichen und schulischen Themen verfasst. Wir schätzen Ihr Interesse und würden uns freuen, auch von Ihnen zu hören.

Öffentlicher und geschlossener Bereich Das Forum ist in zwei Bereiche unterteilt: einen „öffentlichen“ Bereich, der allen zugänglich ist und in einen großen „internen bzw. geschlossenen“ Bereich, in dem sich unsere Webinarteilnehmer austauschen. Wenn Sie ein Webinarteilnehmer sind und Zugang zu diesem Bereich wünschen, beantragen Sie die Freischaltung einfach über Ihr „Benutzer-CP“.

Sie möchten an einer unserer zahlreichen „Kostenlosen Veranstaltungen“ teilnehmen? Klicken Sie in der Kopfzeile auf „Veranstaltung“ und wählen Sie „kostenlose online Veranstaltungen“. Dort finden Sie den Direktlink zu dem Webinar, an dem Sie interessiert sind.

Falls Sie Hilfe und Anleitungen zur Nutzung des Forums suchen, finden Sie diese hier: Anleitung

Gerne sind wir auch persönlich für Sie da! Schreiben Sie uns einfach unter Info@Isolde-Richter.de! Wir freuen uns, Ihnen behilflich zu sein!

Herzliche Grüße Isolde Richter mit Team




Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ikterus
#1
Hallo,
Warum kommt es beim intrahepatischen Ikterus zu einem Anstieg des gebundenen Bilirubins? Für mich wäre es logischer, wenn es das freie ist, da die Leber nicht mehr richtig arbeiten kann..

Danke im voraus
Antworten Zitieren
#2
Hallo Carmen,

hier kommt es auf den Grad der Schädigung der Hepatozyten (Leberzellen) an. Sobald das endoplasmatische Retikulum der Zellen betroffen ist, kann auch die Glucuronidierung betroffen sein, aber wenn diese nicht betroffen ist, kann auch beim intrahepatischen Ikterus noch genügend gebunden werden.

Man findet beim intrahepatischen Ikterus sowohl direktes wie auch indirektes, je nachdem welche Schädigung in der Leber zu finden ist. Gutes Beispiel: wenn wir eine Cholestase (Ausscheidung der Galle betroffen) haben, haben wir zwar die Schädigung innerhalb der Leber, aber die Leberzellen müssen nicht unbedingt geschädigt sein.

Hilft Dir das?
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#3
Oh super, jetzt hab ichs verstanden...
Danke Gini ??
Antworten Zitieren
#4
Supi - das freut mich nun wieder ;-)

Danke für die Rückmeldung.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten  Wink 
(Zitat: Michael A. Denck)
Antworten Zitieren
#5
Ich bun da Hans verrwirrt. Bei Prüfungsfragen lesie ich dass bei hämolytisvher anämie also auch hämolytisvhem ikterus kein Nachweis von Bilirubin möglich ist. Mit der Begründung dass es hier zur unkonjungiertem Bilirubin kommt. Für mich bulshit den die Leber ist doch intakt in solchen Fällen und wird vermehrt Billirubin abbauen und konjungieren und damit auch ausscheiden oder ? Gerade bei vermehrtem Abbau sickert doch konjugiertes bilirubiin auch ins Urin oder verstehe ich das falsch ?
Antworten Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Über Uns

Weitere Informationen über uns, die Heilpraktikerausbildung sowie unsere Weiterbildungen für Heilpraktiker finden Sie auf unserer Homepage. Unser weiteres Angebot:

Handy APPs

Unsere kostenlosen und werbefreien Lern-APPs rund um das Thema "Heilpraktiker werden / Heilpraktiker wissen" für Handys.

Weitere Angebote

Partner Shop:


Der QR-Code zu dieser Seite zum Testen: