In einem Fall wurde sie von Angehörigen angefochten, die Mutter sei zur Zeit der Unterschrift schon dement gewesen , sie sind damit durchgekommen! Und im akutfall ( Herzinfarkt zum Beispiel) reagiert der Notartzt immer mit Rea , was nicht immer im Sinne der Leute war.
Ich wäre dafür als Tip, nehmt nicht zu nahestehende Menschen zum unterschreiben,
hab öfter erlebt, dass zwar klar von HErzamssage abgesehen wird, aber was wenn die Mutter eine Magensonde braucht? Ein völlig menschlicher und verständlicher Gedanke der Angehörigen, dass sie die Mutter ja nicht verungern lassen können und schon wird die Verfügung üergangen. Wie ich erlebt habe oft mit Erfolg ( denn Ärtze müssen helfen, hippokratischer eid... so habe ich mal von nem Arzt gehört). In der Altenpflege ist aus meiner Erfahrung raus viel Spielraum die Verfügungen zu umgehen, so it werden viele Menschen (noch) länger am Leben gehalten. Wie gesagt, dass ist nur eine ERfahrung die ich gemacht habe. DAs gesetzlich das anders aussieht ist mir klar. Aber hier klaffen vielleicht noch Theorie und Praxis.
Schweres thema...
Grüssles
