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bin noch sehr neu, hoffe, dass es hier richtig platziert ist.
Ich würde gerne den PB machen. Nun beschäftigt mich seit einiger Zeit die Frage, wie sehr ich dann im Beraten eingeschränkt bin aufgrund der fehlenden Heilerlaubnis.
Wenn bspw. eine Familie/ ein Paar zur Beratung kommt und angenommen eine Frau sauer auf den Partner ist, weil sie womöglich noch immer die innere Wut an ihren Vater plagt - sind solche Impulse bereits "Heilen"? Was darf der PB denn noch und wie zieht ihr hier die Grenze, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein?
Ich kenne die Skripte für den HPP und den PB, in denen das aufgeschlüsselt ist, tue mich hier aber sehr schwer und freue mich zu hören, wie ihr das handhabt. Es gibt so zahlreiche interessante Weiterbildungen wie z. B. die der Hypnose, Bioenergetisches Austesten oder die des Humanenergetikers. Hypnosen und Meditationen sind dem PB ja bspw. nicht gestattet. Darf man das Erlernte dann nicht umsetzen, weil nicht staatlich anerkannt?
Freue mich auf eure Rückmeldungen und wünsche eine tolle restliche Woche.
als PB hast du ein gutes und recht großes Arbeitsspektrum.
Bäume, Bäume, Zwischenräume.
Als PB suchst du die Zwischenräume. Als HPP kümmerst du dich um die Bäume.
Heißt, ein PB darf nicht aufdecken arbeiten. Daher auch keine Hypnose.
Wieso meinst du keine Meditation? Das gehört zu den Entspannungsmethoden und wäre damit erlaubt.
Du würdest dich also nicht um die Wut auf dem Vater kümmern, sondern darum, wie die Partnerschaft besser werden kann.
Das wird in dem Seminar von Termin zu Termin auch immer klarer.