Hallo Allerseits,
die Alchemie geht aus der sogenannten Hermetik und diese wiederum aus der Strömung der Gnosis hervor, somit reichen die Ursprünge der Alchemie in vorchristliche Zeiten zurück. Die Alchemie ist einer der ältesten Schulen, die den Menschen ganzheitlich betrachtet und somit jeden Fortschritt des Menschen gleichzeitig in Körper, Geist und Seele sucht zu verwirklichen. So hat sich in der Alchemie über die Jahrhunderte eine spirituelle Praxis herauskristallisiert, die uns Stufe für Stufe die inneren Mechanismen der Seele und ewigen Gesetze des Kosmos erklärt und uns diese Erkenntnisse durch spezielle Übungen und Techniken in den Alltag integrieren lässt. In gewissem Sinne kann man die Alchemie "das Yoga Europas" nennen, denn auch das Yoga Indiens besteht nicht nur aus Atemübungen und körperlicher Betätigung, sondern ist eine umfassende Anleitung zu einem erfüllten Leben.
"Om Mani Padme Hum", so lautet das ewige Mantra Tibets und wird meist folgendermaßen übersetzt: "Gepriesen sei das Juwel der Lotosblüte." Die Lotosblüte steht für das weibliche Prinzip der intuitiven Weisheit, welches die Griechen "Sophia" nannten. Das Juwel oder im eigentlichen Wortsinne der "Stein" für das männliche Prinzip des glasklaren Verstandes. Das ewige Mantra Tibets beschreibt damit das gleiche Ursymbol, welches man in der Alchemie den Stein der Weisen nannte. Dieser Stein der Weisen verbindet die Funktionsweise unserer beiden Gehirn- und Körperhälften und bereitet uns damit für die "Unio Mystica", die "himmlische Hochzeit" unserer irdischen und kosmischen Natur vor.
Ich freue mich sehr, dass ich diesen Kurs das erste Mal an unserer Schule anbieten darf und lade Euch herzlich zu dieser "Hochzeit" ein.
Morgen Abend werde ich unter anderem auch über diese "Hochzeit" und den Stein der Weisen in unserem Arbeitskreis sprechen. Unser Arbeitskreis ist offen für alle Interessierte. Ich freue mich schon sehr auf Euch und unseren bevorstehenden gemeinsamen Abend!
Hier könnt Ihr Euch für morgen Abend anmelden:
https://www.fernlehrgang-heilpraktiker.c...ursid=6954
Liebe Grüße,
Attila
die Alchemie geht aus der sogenannten Hermetik und diese wiederum aus der Strömung der Gnosis hervor, somit reichen die Ursprünge der Alchemie in vorchristliche Zeiten zurück. Die Alchemie ist einer der ältesten Schulen, die den Menschen ganzheitlich betrachtet und somit jeden Fortschritt des Menschen gleichzeitig in Körper, Geist und Seele sucht zu verwirklichen. So hat sich in der Alchemie über die Jahrhunderte eine spirituelle Praxis herauskristallisiert, die uns Stufe für Stufe die inneren Mechanismen der Seele und ewigen Gesetze des Kosmos erklärt und uns diese Erkenntnisse durch spezielle Übungen und Techniken in den Alltag integrieren lässt. In gewissem Sinne kann man die Alchemie "das Yoga Europas" nennen, denn auch das Yoga Indiens besteht nicht nur aus Atemübungen und körperlicher Betätigung, sondern ist eine umfassende Anleitung zu einem erfüllten Leben.
"Om Mani Padme Hum", so lautet das ewige Mantra Tibets und wird meist folgendermaßen übersetzt: "Gepriesen sei das Juwel der Lotosblüte." Die Lotosblüte steht für das weibliche Prinzip der intuitiven Weisheit, welches die Griechen "Sophia" nannten. Das Juwel oder im eigentlichen Wortsinne der "Stein" für das männliche Prinzip des glasklaren Verstandes. Das ewige Mantra Tibets beschreibt damit das gleiche Ursymbol, welches man in der Alchemie den Stein der Weisen nannte. Dieser Stein der Weisen verbindet die Funktionsweise unserer beiden Gehirn- und Körperhälften und bereitet uns damit für die "Unio Mystica", die "himmlische Hochzeit" unserer irdischen und kosmischen Natur vor.
Ich freue mich sehr, dass ich diesen Kurs das erste Mal an unserer Schule anbieten darf und lade Euch herzlich zu dieser "Hochzeit" ein.
Morgen Abend werde ich unter anderem auch über diese "Hochzeit" und den Stein der Weisen in unserem Arbeitskreis sprechen. Unser Arbeitskreis ist offen für alle Interessierte. Ich freue mich schon sehr auf Euch und unseren bevorstehenden gemeinsamen Abend!
Hier könnt Ihr Euch für morgen Abend anmelden:
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Liebe Grüße,
Attila
Die Weisheit sagt, Ich bin nichts. Die Liebe sagt, Ich bin alles. Zwischen diesen beiden fließt mein Leben. (Nisargadatta Maharaj)