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Warum bei Mitralstenose keine Lungenembolie?
#1
Eine Schülerin sandte uns folgende Frage. Ich bitte euch, sie ihr zu beantworten. Sicher könnt ihr das bestens! Smile


Wenn sich bei einem Patienten mit einer Mitralklappenstenose im linken Vorhof ein Thrombus gebildet hat und dieser sich loslöst kommt es zu einem Hirnschlag - wieso aber nicht zu einer Lungenembolie? Die Mitralklappe ist aufgrund der Stenose doch verengt, sodass der Thrombus schwer bzw. gar nicht in die linke Kammer geschwemmt werden kann von wo aus er über die Hauptschlagader und Halsschlagadern einen Hirnschlag auslösen könnte, viel mehr würde der Thrombus doch eher in die Lungenvenen einlaufen durch die Verengung der Mitralklappe?
Wieso also führt dies zu einem Hirnschlag?
GLG Isolde
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#2
Nanu? Keiner eine Antwort geschrieben? Seid ihr noch im Wochenendmodus? Smile 

Der Thrombus kann nicht in die Lungenvenen laufen, denn dazu müsste es ja zur Strömungsumkehr kommen. Das heißt, das Blut würde nicht von den Arterien über die Kapillaren in die Venen fließen, sondern von den Venen in die Arterien. Wenn sich die Mitralklappe nicht richtig öffnet kommt es "nur" zu einem Stau - aber nicht zum Rückfluss.

Du kannst dir das wie auf der Autobahn vorstellen: Wenn es da zu einer Engstelle kommt, dann fahren die Autos langsamer oder es kommt zum Stillstand. Aber sie fahren nicht plötzlich rückwärts.

Ich hoffe, dass das hilfreich war.
GLG Isolde
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