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Immer wieder spreche ich in meinen Seminaren davon, dass wir Dinge durch die Brille unserer eigenen Biographie betrachten. Was wir kennen und können oder eben nicht kennen und nicht können wird Grundlage unserer Betrachtungsweise der Welt und der anderen Menschen.
Als Menschen, die mit Menschen arbeiten, ist es meiner Meinung nach ein MUSS, sich dieses so normale und Menschliche Verhalten und Muster bewusst zu machen und zu verändern, damit wir eine Chance haben, die Menschen, mit denen wir arbeiten, auch wirklich da abzuholen, wo sie gerade sind.
Vielen, vielen Dank....ich hatte Tränen in den Augen und einen Kloß im Hals.
Wir alle haben wohl schon solche Gedanken gehabt... :'( Danke für den Spiegel
Vielen Dank fürs Teilen! Ich kannte das Video noch nicht, und es berührt mich sehr. Es sind so viele Beispiele. Und so viele Kommentare mit noch mehr Beispielen.
Danke für das Video.
Ich finde auch interessant, das einige sich Gedanken machen,
was andere über einem selber denken. " Der Mann denkt bestimmt, ich bin zu dick". Z.B.
Oder wenn ich das nicht mache, denkt die Nachbarin ,ich bin faul.
Die zwei denken sicherlich was anderes ,wer weiß.
Mach' dein Licht an - Lebe und folge deinen Visionen
Vielen Dank für das wunderbare und unglaublich berührende Video.
Wie oft beurteilen und verurteilen wir unsere Mitmenschen, ohne irgendetwas über sie zu wissen...
Das einzige was ich wirklich wissen kann ist, dass ich NICHTS weiss!
Ich bin nur ein winziger Teil von Allem was ist. Ich urteile auf der Grundlage meiner Erfahrungen, dem was ich gelernt habe und wovon ich GLAUBE was richtig ist. Aber was für mich gilt, kann für niemand anderen gelten, denn JEDER ist anders - wir sind Individuen!
Ich frage mich, wo lassen wir unseren Gegenüber individuell sein? Wo gestehen wir es ihm zu so sein zu dürfen wie er wirklich ist?
Liebe Grüsse
Maren
Nur dachte ich immer wieder "was mögen die Hintergründe sein, dass sie nicht miteinander sprechen?" "Bitte sprecht doch miteinander!" Das hat mich richtig geärgert. Anstatt zu denken "was weißt du denn schon von mir", wäre es doch wünschenswert, offen miteinander zu kommunizieren. Gut, vielleicht geht das nicht in jeder Situation, z.B. an der Bushaltestelle - und trotzdem, es gibt immer einen Weg.
Für mich persönlich kam dann die Erlösung zum Schluss, als darüber berichtet wurde, dass der kleine Junge seinen Wunsch ausgesprochen hat und es hieß: "wenigstens hat er etwas gesagt!". Da dachte ich: endlich hat mal jemand was gesagt
Oh mein Gott, was ist das denn für ein toller Kurzfilm.....ich hatte Gänsehaut und Klöße im Hals, die ich nicht wegschlucken konnte....danke dafür....leider ist das so mit uns Menschen.....
Als der alte Mann auf der Bank saß und die spielenden Kinder beobachtet. Mein Impuls wäre auch: "Vorsicht!"
Ich kann die Frauen mit den Kindern ein wenig verstehen, dass die Mütter ein wenig misstrauisch sind.
Ich finde das Thema schwierig vor allem, weil es heißt: "Vorsicht vor den Kinderschändern"
Das Thema ist mir ein wenig zu sehr mit "Doppelmoral" belastet
Wohl wahr.Manchmal ist es besser vorsichtig zu sein.
Ich finde,das ist auch so ein Schubladendenken.
Kann bis zum gewissen Punkt gut sein.
Wenn allerdings so was kommt wie ,ALLE die z.B. , einen Hut tragen,nicht Auto fahren können,
wird es kompliziert.
Mach' dein Licht an - Lebe und folge deinen Visionen
-liche Grüße, Anke
