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Liebe Romina,
ich halte die Diagnose "primäres Lymphödem" für eine Fehldiagnose, übrigens eine häufige Fehldiagnose!!!
Ich persönlich meine, dass es eminent wichtig ist, dass die Patientin Ihr Gewicht normalisiert, weiterhin manuelle Lymphdrainage bekommt, Kompressionsstrümpfe trägt und sich bewegt, bewegt, bewegt!!
Also, ohne Gewichtsreduktion wird es zu keiner nachhaltigen Besserung kommen.
Liebe Alexandra,
Du hast alles total richtig geschrieben. Ganz interessante Infos zu Lipohypertrophie und Lipödem unter dem oben angegebenen Link (von 8.43 Uhr). Dort steht auch noch mal der ausdrückliche Hinweis, dass sehr häufig Fehldignosen gestellt werden.
Hinsichtlich der Therapie geht er ja sogar so weit, dass er meint, man solle den Betroffenen einen Klinikaufenthalt verwehren, wenn sie nicht zur Gewichtsabnahme bereit sind.
Wo sind denn die vielen KG mit Zusatzausbildung in Lymphdrainage?? Mich hätte sehr interessiert, was sie dazu meinen??!!
ups,
liebe Eveline, was soll den Isolde noch dazu sagen???
Sie hat doch schon alles gesagt, was ihr dazu eingefallen ist.
Hier nochmal:
Ich denke es ging los mit einer Lipohypertrophie, die sich schon früh als "dicke Beine" gezeigt hat, aber lange Zeit beschwerdefrei war. Dann kam noch eine Adipositas dazu. Diese hat den venösen Abfluss zusätzlich erschwert. Alles zusammen: Lipohypertrophie, venöse Ödeme und Adipositas hat nun zum sekundären Lymphödem geführt.
Meiner Meinung müsste die Therapie so aussehen: Gewichtsnormalisierung (unbedingt notwendig für einen dauerhaften Therapieerfolg), manuelle Lymphdrainage, Kompressionsbehandlung und Bewegung, Bewegung, Bewegung, um die Lymph- und Venenpumpe zu aktivieren.
Bei Beinödemen ist es übrigens häufig so, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen.
Puh, nun fällt mir nichts mehr ein, wenn Ihr noch Fragen habt, müsst Ihr gezielt fragen!!