Im Moment stelle ich es mir so vir, dass ich einen Anamnesebogen erstelle, der möglichst alles abdeckt und evtl die Fragen markiere, die für den jeweiligen Patienten besonders wichtig sind.
Wobei ich da unsicher bin, ob ich dann nicht schon von vornherein eingeschränkt bin in meinen Ideen, muss ich noch mal drüber nachdenken.

Im vorliegenden Fall habe ich oben ja schon einige Fragen geschrieben und auch Birte hat eine schöne Liste zusammen gestellt.

Am liebsten würde ich bei telefonischer Voranmeldung meinen Anamnesebogen per Mail zuschicken, auch um dem Patienten Zeit und Geld zu sparen.

Wenn ich mir vorstelle, dass der Durchschnittsdeutsche vielleicht 15-20 ? Euro netto verdient und mir dann sagen wir 60? € in der Stunde zahlen soll, finde ich das einen guten Weg.
Und mir hilft es sehr, dass ich mir vorher schon viele Gedanken machen kann.

Dann kann ich gezielt nur die wichtigen Fragen mit dem Patienten besprechen, wenn er dann da ist.
Bei Müdigkeit könnte ich außer dem Anamnesebogen noch ein Ernährungs- und Bewegungsprotokoll zum Ausfüllen über ein bis zwei Wochen mitschicken.
Hach, macht richtig Spaß, sich das so konkret mal alles zu überlegen, danke Gini

LG Claudia