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18.02.2010, 17:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2010, 22:48 von Daniela Starke.)
Injektionskurs mit Dr. med. Ingo Heine-Hammermeister in unserer Schule in Kenzingen.
Der Injektionskurs - meine große Angst!
Wir besprachen das Blut abnehmen und den Umgang mit Desinfektionsmittel und Spritzen und dann ging es auch schon los.
Ingo hat auch diesen Kurs so toll gemacht, dass die Angst eine Spritze zu führen (fast) verging. Ich habe es wirklich geschafft! Und es war gar nicht so schwierig!
Dann hatten wir auch noch i.c. und s.c. geübt und die i.m. angedeutet. Die Zeit verging hier auch recht schnell und es hat uns allen viel Spaß gemacht.
Uih...mich gruselts trotzdem ein bisschen wenn ich ans Spritzen denke. Aber vielleicht ist es echt nicht sooo schlimm, wenn man weiß man kann damit jemand anderem helfen.
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)
(18.02.2010, 20:14)Anja schrieb: i.s. ? Hilf mir bitte auf die Sprünge.
Sorry Anja! Ich meinte damit s.c. (subcutan).
Bin immer noch ein wenig müde.
Ja Antje, stimmt. Eine i.m. haben wir nicht wirklich gespritzt.
Allerdings machen wir HP das ja nicht so oft. Wenn Du z.B. Eigenbluttherapie machen möchtest oder Neuraltherapie, dann lernst Du das dort noch mal. Soweit ich weiß zumindest. Ich habe nicht vor in diese Richtung zu gehen.
Ich mag das invasive nicht so sehr. Nur das Blut abnehmen will ich machen!
Dankeschön für deinen Beitrag. Ich dachte schon ich bin der einzigste "Angsthase" hier. Denn der Kurs bereitet mir schon den ein oder anderen Tag Kopfschmerzen....
Also ich kann dann bei Nervosität nur die Rescue-Tropfen empfehlen!
Und bei mir war das auch mein "Angstkurs".
Aber ganz ehrlich, selber gespritzt zu werden empfand ich schlimmer als selber zu spritzen! (Was aber nicht an derjenigen lag, die mich spritzte, denn sie hat das echt toll gemacht!!)
Da hab ich mich ja gedrückt und nur zugesehen. Denk mir auch immer wieder,die anderen Mädels haben im Kurs einmal intravenös Blut abgenommen und wie übt man weiter?
Ohje, ich hab schon mit Thrombose-Spritzen Probleme. Bei mir und bei anderen auch.
Ich werde den Kurs wohl hier in der Nähe absolvieren und nicht in Kenzingen. Ab wann ist es sinnvoll? Nach dem Themenheft "Blut" oder "Kreislauf" oder so? Will das schnellsmöglichs hiner mir haben.
darf ich mich mal outen zum Thema Spritzen und Blut abnehmen?
Ich habe ganz ganz lange überlegt ob ich das Studium hier machen kann weil ich einfach ganz großen Horror habe vor Spritzen und Blut abnehmen? Das ist bei mir selbst so, wenn ich zum Arzt gehe oder wenn ich mir vorstelle,es bei jemandem zu machen. Schon als Kind bin ich total ausgeflippt wenn ich eine Spritze bekommen habe. Ich werde, wenn ich mal fertiger HP bin, definitiv nicht mit Infusionen arbeiten. Aber beherrschen für die Prüfung muss man es ja trotzdem.
LG
Susanne
(26.12.2010, 09:05)Andrea schrieb: Ich hatte auch vorher Bedenken. Aber ich fand es gar nciht so schlimm. Ich fand es eher interessant und spannend.
Ich kann jetzt nur für den Kurs in Kenzingen sprechen. DA bekommt man es gut erklärt und man kann in Ruhe probieren. Es ist gar nicht schlimm'
(25.12.2010, 09:49)sandralens schrieb: Ich werde den Kurs wohl hier in der Nähe absolvieren und nicht in Kenzingen. Ab wann ist es sinnvoll? Nach dem Themenheft "Blut" oder "Kreislauf" oder so? Will das schnellsmöglichs hiner mir haben.
Nach Herz, Kreislauf, Lymphe, Blut, kommt die nächste Lieferung in der ist dann das Skript "Injektionstechniken". Darin lernst Du die Theorie. Danach weißt Du "theoretisch" alles und musst es nur noch "tun".
(25.12.2010, 09:49)sandralens schrieb: Ich werde den Kurs wohl hier in der Nähe absolvieren und nicht in Kenzingen. Ab wann ist es sinnvoll? Nach dem Themenheft "Blut" oder "Kreislauf" oder so? Will das schnellsmöglichs hiner mir haben.
Nach Herz, Kreislauf, Lymphe, Blut, kommt die nächste Lieferung in der ist dann das Skript "Injektionstechniken". Darin lernst Du die Theorie. Danach weißt Du "theoretisch" alles und musst es nur noch "tun".
Man kann ja evtl. mal in einer Arztpraxis anfragen oder bei einer/m Heilpraktiker/in.
Ansonsten könnte man vielleicht noch die Familie und Verwandtschaft herhalten lassen
Kommt halt darauf an wie gutmütig diese veranlagt sind.
Dann käme noch ein Praktikum im Krankenhaus oder in der ambulanten Pflege in Frage.
In der ambulanten Pflege beschränkt es sich allerdings wohl auf Insulin spritzen.
Liebe Grüße,
Martina
Zum Erfolg gibt es keinen Lift. Du musst die Treppe benutzen.
Schaff vielleicht doch wieder eine Stufe