Danke Eva für den Artikel und deine Antwort!
Ich schließe mich an insofern, als ich die Frage zwar hier sah, aber sehr zurückhaltend darauf reagiere.
Deshalb möchte ich auch nur einen Teil beantworten: wenn mir im Erstgespräch derlei Symptome auffallen würden - also ich beziehe mich auf den beruflichen Kontext - würde ich alles mir mögliche tun, um den Betroffenen zu einer Untersuchung beim Psychiater zu bewegen.
Im engen privaten Umfeld würde ich mit den Familienangehörigen sprechen und einige vorsichtige Fragen stellen. Wäre ich auch danach noch der Meinung, dass Symptome vorliegen, die in ärztliche Behandlung gehören, würde ich das taktvoll ansprechen.
Ansonsten bin ich privat nicht mit dem Auftrag versehen, Menschen zu behandeln, zu analysieren oder zu therapieren.
Wenn ich den Hintergrund deiner Frage besser verstehe, äußere ich mich gerne per pn noch dazu.
Viele Grüße
Regina
Wenn dir jemand Zitronen ins Glas kippt, mach LIMONADE draus!"
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