ich schließe mich der Diagnose des Yin-Mangels mit Leere-Hitze an. Ich habe allerdings auch bei der Ausarbeitung gemerkt, dass ich noch ziemliches Chaos im Kopf habe, was das alles betrifft.... :-( Ich habe bemerkt, dass ich Yin und Yang einigermaßen zuordnen kann, aber wenn ich meine Aufzeichnungen durchsehe, habe ich viel Yang-Mangel und mein Resultat ist Yin-Mangel.... Liegt es daran, dass der Ausgangspunkt der Yin-Mangel ist durch den sinkenden Östrogenspiegel? Schließlich scheint das der Ausgangspunkt der Problematik zu sein auf den sich Hitze gelegt hat.....
Die Hitzewallungen und Nachtschweißen habe ich einem Yin-Mangel zugeordnet - sinkender Östrogenspiegel reduziert das Yin.
Depressionen habe ich auch dem Yin-Mangel zugezählt
Starke Stimmungsschwankungen und Ängstlichkeit = Yang-Mangel
Schlafstörungen = Yin-Mangel / Yang nimmt zu
Das Trinkverhalten würde ich noch hinterfragen: Was ist für die Patientin "normal"? Wieviel in Litern? Große oder kleine Schlucke?
Antriebslosigkeit= Yang-Mangel
Verlust des Vaters = Stress durch die Pflege.
Kalte Hände und kalte Füße = Yang Mangel. Ich würde noch hinterfragen, wann dies auftritt? Ebenso bei den Kopfschmerzen.
Die rote Zunge = Yang
Zungenbelag = Yang
Schneller Puls = Yang/Hitze
Behandlungsprinzip:
-Nieren Yin tonisieren
-Niere stärken
-Leere-Hitze klären
-Geist beruhigen
-evtl. Blut nähren
Mehr weiß ich noch nicht. Ich könnte dir jetzt noch die Akupunkturpunkte ausm Skript abschreiben....aber von Wissen bin ich dann weit entfernt. Macht für mich also keinen Sinn.
Viele Grüße, Simone