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verwirrt nach Operationen
#1
Hallo ihr Lieben, Heart

vielleicht könnt ihr mir ein paar Anregungen geben.
Wir kümmern uns im Rahmen der Nachbarschaftshilfe
um eine ältere Dame, die jetzt an der Hüfte operiert
wurde.

Uns ist aufgefallen, dass sie seit dieser Operation
verwirrt ist. Das begann gleich nach der Narkose.
Sie ist 84 Jahre alt und leidet zudem unter Herzschwäche.

Besonders auffälig ist, dass sie sich seitdem nicht
mehr sicher fühlt im Krankenhaus, das Gefühl hat,
dass die Pflegerinnen und Pfleger es nicht gut mit
ihr meinen, sie abschirmen wollen und sie nicht gut
behandeln. Sie hat das Gefühl, dass es alle auf ihr
Hab und Gut abgesehen haben und sie entmündigen
wollen. Zudem weiß sie manchmal nicht, dass sie
im Krankenhaus ist und erzählt uns Erlebnisse, die
sie in den letzten Monaten erlebt hat, als hätte sie
diese jetzt vor einigen Stunden erlebt.

Vielleicht hat jemand von Euch Tipps, was man tun
kann? Ist das jetzt beginnende Demenz ausgelöst
durch die Operation? Vorher war die Dame völlig
normal, hat ihren Haushalt geführt und war geistig
völlig fit und klar im Verstand.

Ich bedanke mich für alle Ideen und Impulse.

Alles Liebe Heart
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#2
Lieber Bernd,

ich kenne das zu gut, ich habe die Betreuung einer 94 jährigen Dame, die eigentlich auch ganz klar im Kopf ist bzw. war, ihr wurden jetzt gerade operativ Stents eingesetzt wegen pAVK und auch im Januar als sie schwer gestürzt war und die Schulter gebrochen war, dachte ich auch, dass sie ganz wirres Zeug spricht. Die Ärzte erklären es dann so, das in diesem Alter die Gehirnleistung rapide abnimmt durch Narkosen noch viel mehr...... sie sprechen dann nicht von der Art Demenz die wir meinen, sondern einfach von demenzartigen Gehirnleistungsstörungen, die aber zum Überbegriff Demenz zählen. Es gibt  Zeiten da ist alles perfekt, aber wenn sich irgendetwas im Tagesablauf in der Umgebung etc. ändert gibt es wieder Probleme.

Versucht womöglich immer den gleichen Rhythmus zu haben, achtet darauf dass sie genug trinkt und versucht ihr auch wenn sie aggressiv ist zur Seite zu stehen............und sprecht mit ihr von alten Zeiten und vergleicht es mit heute, das klappt bei mir ganz gut, es ist nicht einfach, vor allem, wenn mal wieder die Uhr gestohlen wurde oder ähnliches, aber es wird so kommen......lieber Bernd es ist nicht leicht, aber wenn alles normal läuft im richtigen gleichen Rhythmus dann sind es gute Tage ohne Probleme und dann hat man auch das Gefühl, dass sie geistig noch topfit ist, aber wenn ein kleiner Punkt geändert wird kann es wieder ähnlich sein......vor der OP konnte ich mich gut mit ihr über die Wahl unterhalten, das klappt derzeit nicht, aber es kann wieder kommen, muss aber nicht.........
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#3
Hallo Bernd,

bei meinem Vater war es ähnlich nach einer Op, mir wurde es als Durchgangssyndrom erklärt.
Bei google gibt es reichlich Erklärungen hierzu.

LG
Ulrike
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#4
Ich hatte mal eine entfernte Bekannte, die hatte ein Hirnaneurysma. Als sie aufwachte, wollte sie aufstehen und alleine aufs Klo gehen. Das ist ihr mehrmals passiert wenn sie dann wach wurde nach dem Schlafen. Sie ist jedesmal gestürzt. Sie hat es nicht verstanden. Für sie ging es gestern doch auch. 
Das gestern von ihr war aber ein in Wirklichkeit ein langes künstliches Koma. Die Zeit fehlt einfach. Für sie gibt es diese fehlende Zeit nicht. Auch wenn man ihr davon berichtet. Sie vergisst sie immer wieder.


Dies Phänomen gibt es immer wieder, eben oft bei älteren Menschen und nach OP -Durchgangssyndrom.

Ich denke, ähnlich wie Eva: Geduld, erklären, da sein.

Lg
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#5
(23.09.2017, 19:10)Liebe birte schrieb: Ich hatte mal eine entfernte Bekannte, die hatte ein Hirnaneurysma. Als sie aufwachte, wollte sie aufstehen und alleine aufs Klo gehen. Das ist ihr mehrmals passiert wenn sie dann wach wurde nach dem Schlafen. Sie ist jedesmal gestürzt. Sie hat es nicht verstanden. Für sie ging es gestern doch auch. 
Das gestern von ihr war aber ein in Wirklichkeit ein langes künstliches Koma. Die Zeit fehlt einfach. Für sie gibt es diese fehlende Zeit nicht. Auch wenn man ihr davon berichtet. Sie vergisst sie immer wieder.


Dies Phänomen gibt es immer wieder, eben oft bei älteren Menschen und nach OP -Durchgangssyndrom.

Ich denke, ähnlich wie Eva: Geduld, erklären, da sein.

Lg
Liebe Birte,

das Problem ist, dass das OP-Durchgangssyndrom ja schon bei jüngeren Menschen auftreten kann, es bleibt jedoch meist  nicht bestehen, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es längerfristig zu Problemen kommt ist in diesem Alter doch sehr groß.
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#6
Liebe Eva,

vielen lieben Dank für Deine Erfahrungen.
Genauso stellt es sich bei uns dar.
Ich habe eine "Entbindung von der Schweigepflicht"
von der Dame für diesen Krankenhausaufenthalt.
Ich werde das gleich am Montag mit dem Arzt
ansprechen und darauf hinweisen, was mir aufgefallen
ist. Trinken tut sie, möglicherweise gibt es Probleme
mit den Diuretika, das werde ich auch ansprechen.

So oft es geht, besuchen wir die Damen, sprechen mit
ihr und beruhigen sie. Sie bekommt auch noch Besuch
von zwei lieben Freundinnen, so dass jeden Tag jemand
da ist und wir telefonieren auch zusätzlich mehrmals am
Tag.

Wenn sie jetzt in die Kurzzeitpflege kommen würde, wie
sieht es da mit meiner "Entbindung der Schweigepflicht"
aus, weiß dazu jemand Bescheid, sie hat keine Verwandte
oder nähere Angehörige. Vor der Operation wollte sie gerne,
dass wir uns, sollte eine Kurzzeitpflege anstehen, uns um einen
Platz kümmern, dazu hat sie auch verschieden wohnortnahe
Seniorenheime genannt.

Ich bedanke mich herzlich für Deine Hilfe und Ermutigung.

Liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#7
Liebe Ulrike,

vielen Dank für Deinen Tipp.
Dann werde ich mal bei Google
schauen. Sie bleibt auf jeden Fall
noch zwei Wochen im Krankenhaus.

Alles Liebe
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#8
Ja, Eva, das stimmt.
Oft hilft es ja, wenn man Bescheid weiss. Das ändert nichts an der Situation. Aber man kann leichter damit umgehen. Finde ich  Smile

Lg
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#9
Liebe Birte,

vielen Dank für das Teilen Deiner Erfahrungen.
Wenn es wieder besser würde, wäre das ganz
wunderbar. Wir beruhigen sie immer und versuchen
sie zu ermutigen, positiv zu denken und nicht zu
verzweifeln. Sie freut sich immer, wenn wir kommen
und dann schmeckt auch der Kuchen und der Kaffee
viel besser.

Leider hat sie keine Verwandten oder näheren Angehörigen.
Daher hat sie mich gleich zu Anfang die Ärzte von der Schweigepflicht
entbunden, damit ich Auskunft bekomme. Das klappt auch sehr
gut. Sorgen bereitet mir auch, wie es im Seniorenheim
bezüglich der Kurzzeitpflege weitergehen könnte. Sie hat keine
Patientenverfügung und sich darüber auch nie Gedanken gemacht.

Alles Liebe
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#10
Lieber Bernd!

Ich find es toll, dass Ihr Euch um diese Dame kümmert.

Denk mal an Manfred und eine OP- Ausleitung, damit das Zuviel an Medikamenten ausgeleitet wird.
Ich denke auch dies könnte den Verwirrtheitszustand verbessern.

LG

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#11
Lieber Bernd,

das geht nur, wenn Du gesetzlicher Betreuer bist, da Du nicht verwandt bist, genauso bin ich da hineingerutscht. Die Dame, die ich betreue war die beste Freundin meiner verstorbenen Mutter und hat keine leiblichen Verwandten, außer einer Cousine, die selbst 88 Jahre ist. Aber irgendjemand muss Entscheidungen treffen...........gerade in Kurzzeitpflege, wenn sie noch selbst unterschreiben kann, kann sie ja auch entscheiden und nochmal eine Vollmacht für für Euch/Dich ausstellen

Sieh mal da findest Du Vordrucke........
https://www.bmjv.de/SharedDocs/Downloads...macht.html

Es muss nicht notariell beglaubigt werden es sei denn es geht auch um Gebäude und Grundstücke, dann ist es zwingend nötig, die Beglaubigung mein ich
Hier findest Du die Unterscheidung der verschiedenen Vollmachtarten
https://www.wohnen-im-alter.de/geld-rech...svollmacht
Lies Dich mal ein, denn Du musst wissen, es hängt viel Arbeit damit zusammen......
https://www.bundesanzeiger-verlag.de/bet...uster.html

Wir handhaben es so, Post etc. wird zu mir geschickt und ich bespreche es dann mit ihr und sie kann unterschreiben.............wenn notwendig
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#12
(23.09.2017, 19:37)Birgit Ma schrieb: Lieber Bernd!

Ich find es toll, dass Ihr Euch um diese Dame kümmert.

Denk mal an Manfred und eine OP- Ausleitung, damit das Zuviel an Medikamenten ausgeleitet wird.
Ich denke auch dies könnte den Verwirrtheitszustand verbessern.

LG

Birgit

Lieber Bernd, 

ich schließe mich Birgit an!
Ich wünsch deiner Nachbarin alles Gute und gute Besserung und euch gute und starke Nerven. 

Hut ab von deiner Fürsorge, immer für andere da. Vielen Dank ❤️
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#13
ach und Bernd, es geht ja nicht nur um die Gespräche mit den Ärzten, aber wenn sie in der Kurzzeitpflege ist und etwas in der Wohnung/Haus zu machen ist oder jemand da rein muss(ganz simpel Zähler ablesen) braucht irgendjemand den Zugang, also den Schlüssel........also es ist eine schwerwiegende Entscheidung........auch wenn sie weiterhin geistig fit ist, aber in Kurzzeitpflege oder Reha oder Klinik ist, muss jem. Verantwortung übernehmen.............
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#14
Genau es spricht sehr vieles für ein Delir, dass nicht selten nach OPs oder auch bei Veränderungen / Gewöhnung bei Medikamenten auftritt.
LG Andrea

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#15
Lieber Bernd,

ich hatte die gleichen Gedanken wie Birgit und Simone- zuviel an Medis...
Leider weiß ich nicht, inwieweit Du Dich damit auskennst, aber vielleicht hilft es
ja. Aber sei vorsichtig, damit Du nicht im Nachhinein Ärger bekommst.

Alles Gute & danke, dass Du Dich um die alte Dame kümmerst.
LG, Alexandra
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#16
Liebe Alexandra,

vielen lieben Dank für Deine Gedanken.
Ich werde das morgen bei den behandelnden
Ärzten ansprechen, ob die Infusionen möglicherweise
für den Zustand verantwortlich sind. Mal hören,
was sie sagen und welche Möglichkeiten sie haben.
Die Krankenschwester sagte heute, dass sie noch
mindestens zwei Wochen bleiben muss.

Gerne berichte ich, wie es weitergeht.

Alles Liebe
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#17
Lieber Bernd,

das klingt sehr nach einem zu hohen NO-Gehalt im Körper (auch nitrosativer Stress), was sich besonders nach Narkosen z.T. auch mit HWS-Überstreckung ergeben kann. Das könnte man anhand einer Atem-Gas-Analyse feststellen. Gerade bei älteren Patienten diagnostiziert man gern eine beginnende Demenz. Was ursächlich ähnlich ist und auch so behandelt werden würde. Nämlich auf orthomol. Schiene. Eigentlich sollte man vor einer OP Q10 einnehmen. Am besten Ubiqiunol (aktive Form, dann muss z.B. nicht auf ein ausgeglichener Selenhaushalt geachtet werden)
Diese Symptomatiken und alles was damit zusammenhängt beschreibt Dr. Kuklinski. 

Liebe Grüße

Silke
"Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen"
                                                                                                                     Walt Disney
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#18
Wurde denn eine Ausleitung gemacht nach der Narkose? Das ist grade im Alter sehr wichtig.
Narkosen sind schon sehr hart für den Körper und hinterlassen oft größere Schäden als die Krankheit/Verletzung selbst.
liebe Grüße


Yvonne

HP   ET ✓  Faszien  ✓  Taping ✓ BBB





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#19
(25.09.2017, 16:26)yvonneer schrieb: Wurde denn eine Ausleitung gemacht nach der Narkose? Das ist grade im Alter sehr wichtig.
Narkosen sind schon sehr hart für den Körper und hinterlassen oft größere Schäden als die Krankheit/Verletzung selbst.

liebe Yvonne das is ja das Schlimme, das wird gar nicht gemacht, keine Zeit, kein Geld, unnötig..........auch bei Jungen “braucht “ man das nicht, man soll halt viel trinken......
Liebe Grüße Eva
Rolleyes Der Weg zum Ziel ist niemals gerade Shy

Patentante von UlrikeJ und ulrikehuma
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#20
Hallo ihr Lieben,

vielen lieben Dank für die vielseitigen Anregungen und Hilfestellungen.
Heute war die Dame wieder klar und konnte sich an alles erinnern.
Die Verwirrtheit kommt durch ein Antibiotikum, welches sie per
Infusion bekommt.

Ich war erleichtert, dies zu hören, da ich schon dachte, sie leidet jetzt
unter beginnender Demenz. Glücklicherweise konnte das der Arzt
verneinen.

Alles Liebe
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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