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22.09.2017, 15:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2017, 19:34 von Isolde Richter.)
Hier kommen die Lückentexte zum Thema Harnapparat (Teil 4).
Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier. Die rot markierten Worte sind die, die in den Text eingesetzt werden müssen. Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.
Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.
Hier kommt der Lückentext "Harnapparat" (Teil 4)" mit der Bitte um Korrektur (Teilweise hat es etwas die Formatierung beim Einstellen verschlagen - die stimmt aber im Original):
Ich wäre auch nach wie vor bei Harnwegsinfektionen, hab es aber im Text jetzt nicht mehr markiert.
- Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer, da ihre Harnröhre erheblich kürzer ist als beim Mann.
- Symptome. Meist verläuft die chronische Pyelonephritis symptomenarm oder sogar symptomlos. Treten Beschwerden auf, so sind diese zunächst uncharakteristisch und zwar wie: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit und unklare Fieberanfälle.
Merke: Auch symptomlose oder symptomenarme Verläufe können zum Nierenversagen führen!
- Im Blut kann es sein, dass man keinen Befund erhebt, aber im akuten bzw. subakuten Schub kann es zur Leukozytose, CRP-Anstieg und BKS-Beschleunigung kommen.
besser
Es kann sein, dass man im Blut keinen Befund erhebt, es aber im akuten bzw. subakuten Zustand zur Leukozytose, zum CRP- Anstieg und zur BKS_ Beschleunigung kommen kann.
- Gelegentlich sind nicht Streptokokken die Ursachen, sondern andere Erreger wie Staphylokokken, Pneumokokken oder sogar Viren (sehr selten).
- In den ersten Wochen muss strengste Bettruhe eing ehalteneingehalten werden, um das Herz und den Kreislauf zu entlasten.
- Bei diesen kam kann es zu degenerativen und/oder entzündlichen Nierenerkrankungen kommen.
- Die Schädigung der Glomeruli erfolgte hier direkt durch die überschüssige Glukose und durch den Bluthochdruck. Außerdem besteht beim Diabetiker eine Abwehrschwäche, die entzündliche Erkrankungen aller Art begünstigt. und so auch immer Es kann zu immer wiederkehrendenPyelonephritiden kommen, die dann ihrerseits noch zusätzlich die Nieren schädigen können.
- Da es beim Diabetiker nicht nur zureiner Erhöhung der Glukosewerte kommt, sondern auch der Blutfettwerte kommt, erklärt dies auch die Lipidurie.
- Bedenken Sie, dass bei jungen Patienten bei erhöhten Harnsäurewerten oft als erste Symptome die Zeichen der Nierenschädigung auftreten. ???
Den Satz find ich komisch, da weiß ich nicht genau worauf Du hinaus willst.
Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel!
Liebe Simone,
wenn dir auch Harnwegsinfekte besser als Harnweginfekte gefällt, dann ändere ich das ab - geht ja schnell mit "suchen" und "ersetzen".
Liebe Birgit,
zu deiner Anmerkung: Bedenken Sie, dass bei jungen Patienten bei erhöhten Harnsäurewerten oft als erste Symptome die Zeichen der Nierenschädigung auftreten. ???
Den Satz find ich komisch, da weiß ich nicht genau worauf Du hinaus willst.
Ich habe es geändert und hoffe, dass es nun klarer ist: Bedenken Sie, dass bei jungen Patienten bei erhöhten Harnsäurewerten oft als erste Symptome die Zeichen der Nierenschädigung auftreten. In diesen Fällen können dann später die typischen akuten Gichtanfälle folgen.
Dann stelle ich nun den letzten Abschnitt vom Harnapparat ein.