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Bitte Lückentexte zum Thema "Harnapparat" (Teil 2) korrigieren.
#1
Hier kommen die Lückentexte zum Thema Harnapparat (Teil 2).

Bitte schaut die Lückentexte nach Fehlern aller Art durch (Tippfehler, schlechtes Deutsch ...) und postet sie mir hier.
Die rot markierten Worte sind die, die in den Text eingesetzt werden müssen.
Idee bei den Lückentexten ist, dass man sie gut zum Wiederholen der Themen nutzen kann, deshalb habe ich die wichtigen Schlagworte rot markiert - also die, die man sich gut einprägen sollte.

Die Formatierungen stimmen hier zum Teil nicht genau. Die sind aber im Original richtig - sie wurden leider hier beim Einstellen nicht überall korrekt übernommen.


Hier kommt der Lückentext "Harnapparat" (Teil 2)" mit der Bitte um Korrektur (Teilweise hat es etwas die Formatierung beim Einstellen verschlagen - die stimmt aber im Original):

(Text entnommen, da jetzt im E-Learing)
GLG Isolde
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#2
Ursache der Überlaufinkontinenz kann eine Nervenschädigung, z.B. durch eine Polyneuropathie infolge von Diabetes oder Alkoholschädigung sein oder durch ein Abflusshindernis wie eine Prostatahyperplasie.

- Weitere Ursachen können eine Schädigung des Gehirns sein (Enzephalitis, Hirntrauma) oder Medikamenteneinnahme  (Beruhigungsmittel, Neuroleptika, Betablocker, Mittel gegen Parkinson) sein.

-  Hier werden meist kleine Mengen Urins Urinmengen unwillkürlich abgegeben, wenn es zu einer Erhöhung des Bauchinnendruckes kommt.

Einer Urge-Inkontinenz können allerdings auch organische Ursachen wie Entzündungen und Tumoren der Harnblase, der Harnleiter oder im kleinen Becken zugrunde liegen, beim Mann kommen auch Prostataerkrankungen in Betracht. 

Mit Homöostase meint man, dass das innerer Körpermilieu relativ konstant gehalten wird, und zwar durch Regelung des Wasser- und Salzhaushaltes, durch Aufrechterhalten des Säure-Basen-Gleichgewichts und Aufrechterhaltung des osmotischen Druckes durch Ausscheidung bzw. Rückresorption von Elektrolyten.

Bei einer Zystenniere kann gelegentlich die Erythropoetinproduktion vermehrt sein und somit kann es zur renal bedingten Erythrozytose kommen. 

In jeder Niere befinden sich ca. 1 Millionen Nephronen

Dabei handelt es sich um ein Kapillarknäuel, dessen Wand – vereinfacht gesagt – wie ein Filter wirkt, durch den kleine Bestandteile wie Wassermoleküle, Salze und Glukose hindurchtreten können.

Dies geschieht im Tubulus und wird als tubuläre Rückresorption bezeichnet.

Dies betrifft v.a. Wasser, Nährstoffe (Glukose, Aminosäuren) und Elektrolyte.


1. Teil bis Ende Harnbereitung korrigiert, später mehr
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#3
(Text entnommen, da jetzt im E-Learing)
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#4
Angiotensin II wirkt blutdrucksteigernd, und zwar durch Verengung der Blutgefäße, gesteigerte Natriumretention in den Nieren, vermehrtes Durstgefühl und Aldosteronausschüttung aus der Nebenniere.

 besser:

Angiotensin II wirkt durch die Verengung der Blutgefäße blutdrucksteigernd.
Desweiteren bewirkt es eine gesteigerte Natriumretention in den Nieren, vermehrtes Durstgefühl und Aldosteronausschüttung aus der Nebenniere.

Ist er soweit angestiegen, dass der Arbeitsdruck in der Niere ausreicht, so stellt sie  die Niere die Reninfreisetzung ein.

Außerdem können Beschwerden beim Wasserlassen ein Hinweis auf Harnwegserkrankungen sein. 

Schon die Hautfarbe kann Hinweise auf Nierenerkrankungen geben, und zwar kann es sein, dass der Patient entweder auffallend blass ist infolge einer renalen Anämie, oder dass er eine schmutzig-gräulich-bräunliche Hautfarbe zeigt, und zwar durch Anlagerung von Stoffwechselprodukten im Gewebe, die von der Niere nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden konnten.

Ich finde den Satz zu lang und verschachtelt

besser:

Schon die Hautfarbe kann Hinweise auf Nierenerkrankungen geben. 
Der Patient kann, z.B. infolge einer renalen Anämie, [b]auffallend blass sein.[/b]
Er kann aber auch eine schmutzig-gräulich-bräunliche Hautfarbe zeigen.
Dies entsteht durch Anlagerung von Stoffwechselprodukten im Gewebe, die von der Niere nicht mehr ausreichend ausgeschieden werden konnten.

Bei der Beurteilung achtet man auf Zellen (Erythrozyten, Leukozyten, Turmorzellen, Plattenepithelzellen und Urothelien, außerdem auf Zylinder (Leukozyten- und Erythrozytenzylinder, hyaline, granulierte und gemischte Zylinder, Fettkörnchen- und Wachszylinder), weiterhin auf Kristalle (Kalziumoxalat, Kalziumphosphat, Harnsäure, Urate, Zystin) und Erreger (Bakterien, Pilze, Trichomenaden Trichomonaden).

Mittels eines solchen Katheters kann Urin aus dem Nierenbecken aufgefangen werden oder ein Kontrastmittel eingebracht werden, wenn eine Urografie durchgeführt werden soll.

 Dazu muss die Harnblase gut gefüllt sein, sodass das Bauchfell nach oben geschoben werden kann und so bei der Punktion nicht verletzt wird. 

Mittels dieser Methode kann steriler Harn zu Untersuchungszwecken entnommen werden. Außerdem wird sie bei Harnverhalten durchgeführt, wenn eine Harnableitung als Dauerdrainage vorgenommen werden soll.

 

Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#5
Wow, ihr Beiden - wieder so fleißig gewesen. Ganz lieben Dank dafür.
Langsam bekomme ich ein schlechtes Gewissen, weil ich euch so viel Arbeit zumute - aber ich stelle trotzdem den nächsten Teil des Harnapparates ein.
GLG Isolde
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