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OP Vorbereitung
#1
Lieber Manfred und ein freundliches Hallo an alle,

ich habe mal eine aktuelle Frage. Meine Mutter hat in 3 Tagen eine ambulante OP, und ich habe schon im Skript zum aktuellen Homöopathie Block 1 nachgelesen, dass Arnica C 200 als OP Vorbereitung gut ist. Allerdings soll die letzte Gabe 1 - 6 Stunden vor der OP sein.

Dazu habe ich 2 Fragen:

1. Da man es öfters geben soll, nehme ich an, dass die Globuli in Wasser aufgelöst werden sollen und davon dann immer eine Gabe gegeben werden soll. Ist das so richtig?

2. Ich habe von meiner THP letztens die Warnung bekommen, dass man VOR der OP kein Arnica geben sollte, weil es die Blutungsneigung verstärken könne ..... aber ich hatte bisher immer gehört, dass Arnica vor der OP gut sei, und im Skript steht es ja auch.

Nun kann ich leider mit der Frage nicht warten, denn das Thema OP Vorbereitung kommt ja erst im 8. Termin des Blocks 1, und daher stelle ich meine Frage mal hier.

Liegt es vielleicht an der Potenz und könnten zu niedrige Potenzen vielleicht eher auf körperlicher Ebene dann so wirken, dass es mehr blutet? Und daher nehmen wir C200 ?
Oder ist daher auch der Abstand von 1 - 6 Stunden zur OP so wichtig?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, damit ich ihr beruhigt das Arnica auch schon vor der OP geben kann.

Liebe Grüße  Heart
Daisy
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#2
Liebe Daisy, 
Ich bin frisch im Kurs bei Manfred dabei, aber ich kann dir aus eigener Erfahrung erzählen mein Mann hatte schon einige großen OPs die teilweise auch schwierig waren, mein Schatz nimmt auch Blutverdünner damals Macumar! 

Er hat von mir 3 Tage vor der OP einmal tgl. 5 globuli Arnica in C 30 bekommen. 
Am Tag der Op hat er nix genommen und einen Tag nach der Op hat er wieder begonnen, bis
er merkte es geht besser! 
Da es das Blut etwas verdünnt, wird am Tag der Op aus gesetzt!

Er hatte nie ein Hämatom entwickelt und die Wundheilung setzte rascher ein! Meinen Mann ging es besser als anderen die nix genommen hatten, sogar sein Arzt war überrascht weil es ihm so gut ging und das ohne Hämatome. 

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen, du bekommst sicher noch Anregungen. Deiner Mama wünsch ich eine komplikationslose OP und alles Gute. ❤️
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#3
Hallo Daisy,

was evtl. auch noch wichtig ist....

Nach der OP keinesfalls Arnica-Salbe auf die Wunde geben, sondern wie von Simone schon geschrieben verfahren und auch nur innerlich als Globuli.

Ich wünsche Deiner Ma für die OP einen guten Verlauf und danach gute Erholung vom Eingriff.


LG, Alexandra
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#4
Hallo Daisy,

bei Arnica vor OP´s scheiden sich die Geister.
Es gibt Leute, die das routinemäßig immer machen und nur gute Erfahrungen haben.
Andere berichten von verstärkter Durchblutung und dadurch bedingten Problemen, z.B. bei Zahnbehandlungen.

Wenn du unsicher bist, kannst du auch die Symptome nehmen, die nach der OP da sind und danach ein Mittel geben.
Das funktioniert auch sehr gut nach meinen Erfahrungen.

LG
Antje
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#5
Ihr Lieben,

oh, ich bin ja ganz erstaunt. Schon 3 Antworten!  Das ist ja toll!!!

Vielen, vielen Dank für Eure Antworten und Eure lieben Wünsche für meine Mutter!

Ich bin auch gerade ganz neu im Homöopathie-Kurs und daher noch etwas unsicher.

VIelen Dank, liebe Simone, für das Schildern Deiner Erfahrungen und den Hinweis, dass es am Tag der OP ganz sicher ausgesetzt werden soll. Heart Da wollen wir mal hoffen, dass es bei meiner Mutter auch so gut wirkt, dass der Arzt sich wundert! Rolleyes

Und keine Salbe .... wird gemacht, liebe Alexandra! Danke für den Hinweis.  Heart Ich denke, dass die Wunde ja auch verbunden wird.

Das wird der Grund sein, liebe Antje. Danke, dass Du das noch mal so klar gesagt hast. Heart  Ich werd dann mal sehen, was ich mache. Ich hatte deswegen eben extra im Skript nachgelesen und gesehen, dass Manfred ja das Arnica auch vor der OP empfiehlt, und das sprach für mich ja dann sehr dafür.

Also halte ich es vielleicht so wie Silke Uhlendahl es in einem ihrer Kurse mal empfohlen hat: wenn ich mit ganz sicher bin, mache ich es, und wenn nicht, dann lass ich es erst mal. Nach der OP kann ich ja auf jeden Fall das Mittel geben, was dann passt.

Ganz lieben Dank Euch allen
und noch einen schönen Sonntagabend,
liebe Grüße   Heart ,
Daisy
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#6
(06.11.2016, 18:22)Daisy29 schrieb: Ihr Lieben,

oh, ich bin ja ganz erstaunt. Schon 3 Antworten!  Das ist ja toll!!!

Vielen, vielen Dank für Eure Antworten und Eure lieben Wünsche für meine Mutter!

Ich bin auch gerade ganz neu im Homöopathie-Kurs und daher noch etwas unsicher.

VIelen Dank, liebe Simone, für das Schildern Deiner Erfahrungen und den Hinweis, dass es am Tag der OP ganz sicher ausgesetzt werden soll. Heart Da wollen wir mal hoffen, dass es bei meiner Mutter auch so gut wirkt, dass der Arzt sich wundert! Rolleyes

Und keine Salbe .... wird gemacht, liebe Alexandra! Danke für den Hinweis.  Heart Ich denke, dass die Wunde ja auch verbunden wird.

Das wird der Grund sein, liebe Antje. Danke, dass Du das noch mal so klar gesagt hast. Heart  Ich werd dann mal sehen, was ich mache. Ich hatte deswegen eben extra im Skript nachgelesen und gesehen, dass Manfred ja das Arnica auch vor der OP empfiehlt, und das sprach für mich ja dann sehr dafür.

Also halte ich es vielleicht so wie Silke Uhlendahl es in einem ihrer Kurse mal empfohlen hat: wenn ich mit ganz sicher bin, mache ich es, und wenn nicht, dann lass ich es erst mal. Nach der OP kann ich ja auf jeden Fall das Mittel geben, was dann passt.

Ganz lieben Dank Euch allen
und noch einen schönen Sonntagabend,
liebe Grüße   Heart ,
Daisy
Liebe Daisy,
ganz sicher muss es nicht ausgesetzt werden, Manfred hat ja schon sehr lange Erfahrung! Wir hatten es bis dato so gemacht und es hat sich bei uns so bewährt! 
Jetzt sind wir an dem Punkt wo Manfred sagte, es gibt immer verschiedene Meinungen! 
Ich persönlich werde es so weiter machen, weil es funktioniert. 


Gutes Gelingen und alles Gute ❤️
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#7
Liebe Simone,

mit dem "Aussetzen" meinte ich ja auch nur den Tag der OP. Du hattest doch geschrieben: "Am Tag der Op hat er nix genommen" und im Skript von Manfred steht, dass am Tag der OP die letzte "vor-der -OP-Gabe" etwa 1 - 6 Stunden vor der Operation erfolgen sollte. In sofern stimmen die beiden Aussagen doch überein.

Und ja, ich vertraue da auch Manfreds Urteil, genau deshalb habe ich ja auch nachgefragt.... um den Einwand zu entkräften und mir den Zweifel, den er gemacht hat, möglichst zu nehmen und durch genaueres Wissen zu ersetzen.  

Vielen Dank für Dein Mitdenken,

Liebe Grüße Heart ,
Daisy
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#8
Genau liebe Daisy,

mein Mann hat an diesem Tag gar nix genommen. So musste er sich nicht verkopfen, oft ist es ja auch so, dass die OPs durch
irgendwelche Notfälle usw verschoben werden. Und er musste nicht mit denken, sind es jetzt noch 3 STunden bis zur OP oder nur noch eine halbe Stunde, meistens vergessen es die Pat. vor lauter Aufregung sowieso.

Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht.
Alles Gute für euch Heart
Herzensgrüße
Simone
Heart
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#9
Liebe Daisy,

die kreativen Geister hier haben ja im Prinzip schon alles wunderbar gesagt.

Grundsätzlich gilt:
Die Homöopathie ist immer einzelfallbezogen. Daher sind pauschale Empfehlungen immer zu prüfen und anzupassen.

Die Op-Begleitung kannst Du, wie im Skript beschrieben, durchführen. Ggf. können aber noch weitere Heilmittel erforderlich sein oder die Dosierung muss angepasst werden, je nach Lage bzw. Lebenskraft des Patienten und Art und Schwere der Op. Wir dürfen hier auch auf eine hoffentlich gute stationäre ärztliche Versorgung vertrauen.

Ergänzend würde ich auch an Schüßler-Salze denken, z.B. Calc-ph und Ferr-ph.

Im Rahmen unseres Zeitfensters können wir am nächsten Kurstag gerne kurz darüber sprechen, falls noch Fragen sind.
Wichtig ist in der Tat: Arnika nicht äußerlich auf eine offene Wunde und ca. 6 Std. vor Op. letzte Gabe, d.h. in der Praxis: am Vortag der Op. und dann erst wieder danach.

Liebe Grüße und alles Liebe für Deine Mutter

Manfred
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#10
Danke, liebe Simone! Heart
und liebe Grüße,
Daisy
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#11
Lieber Manfred,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Heart

Oh ja, das ist gut, dass Du mich noch mal daran erinnerst, dass wir ja ganz individuell schauen müssen und auch die Lebenskraft und auch die Art und Schwere der OP berücksichtigen müssen und dass wir sowohl die Heilmittel, die wir wählen als auch die genaue Dosierung genau anpassen müssen. Das hilft mir jetzt gerade sehr! Smile

Wir vertrauen auch auf eine gute ärztliche Behandlung! Da sind wir wirklich in guten Händen!  

Und die Schüsslersalze, ja das ist sehr gut. Auf diese reagiert sie auch immer sehr gut!

Vielen Dank für Dein Angebot, die Frage noch mal im Unterricht zu stellen. Falls noch Fragen sind, mach ich das gerne, wenn es sich zeitlich in der Stunde gerade anbietet. Aber erst mal ist jetzt die Info wichtig gewesen, weil die OP ja schon Mittwoch ist.

Vielen, vielen Dank von Herzen für Deine echt hilfreiche Antwort, lieber Manfred, Heart
und Deine guten Wünsche für meine Mutter! Die werde ich ihr auf jeden Fall bestellen, zusammen mit all den lieben Wünschen, die hier schon für sie stehen. Da wird sie sich sicher freuen!


Liebe Grüße an alle
und noch mal ein herzliches Dankeschön an all die kreativen Geister, die mich gut unterstützt haben Heart

Daisy
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#12
Liebe Daisy,

alles Liebe und Gute für Deine Mama.
Das Thema ist sehr interessant und
schön, dass die Homöopathie sowohl
im vorhinein als auch im nachhinein
einer OP so gute Dienste leisten kann.
Ich habe mit Interesse mitgelesen,
da bei meiner Schwiegermutter im
nächsten Jahr eine Zahnop, ebenfalls
ambulat, ansteht.

Ich denke an Euch und freue mich
zu hören, wie es Deiner lieben Mama
ergangen ist.

Dir einen wunderschönen Herbsttag und
viele liebe Grüße
Bernd
Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden. Heart
(Phil Bosmans)
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#13
(07.11.2016, 11:07)berndher schrieb: Liebe Daisy,

alles Liebe und Gute für Deine Mama.
Das Thema ist sehr interessant und
schön, dass die Homöopathie sowohl
im vorhinein als auch im nachhinein
einer OP so gute Dienste leisten kann.
Ich habe mit Interesse mitgelesen,
da bei meiner Schwiegermutter im
nächsten Jahr eine Zahnop, ebenfalls
ambulat, ansteht.

Ich denke an Euch und freue mich
zu hören, wie es Deiner lieben Mama
ergangen ist.

Dir einen wunderschönen Herbsttag und
viele liebe Grüße
Bernd
Lieber Bernd Heart ,

oh, vielen Dank für Deine lieben Worte und Wünsche ! Smile
Da freu ich mich sehr drüber!

Ich habe nach Manfreds Antwort beschlossen, nicht einfach standardmäßig was zu geben, sondern lieber besonders darauf zu achten, wie meine Mutter sich fühlt, wenn sie bei mir ist. Sie kommt ein paar Tage zu uns, wegen der OP, damit sie nicht alleine ist.
Wenn sie dann da ist, werd ich einfach sehen, wonach uns ist. D.h. was ich denke, was ihr helfen könnte, aber auch wie sie darauf reagiert. Wenn sie es gerne will, bekommt sie es, und wenn sie nicht will, dann nicht. Sie hat nämlich auch ein besonders gutes Gefühl, was ihr gut tut und was nicht.

Auf jeden Fall hab ich alles zu Hause und rausgelegt, was ich an Mitteln brauchen könnte (und womit ich mich sicher fühle).

 Ich wünsche Dir auch einen wunderschönen Tag
und schicke Dir viele liebe Grüße Heart ,

Daisy
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#14
Ich finde es ja eine ganz grundsätzliche Überlegung, homöopathische Mittel VOR einem Eingriff zu geben oder nicht.
Mein Verständnis davon ist, dass hom. Mittel einen (Heilungs-) Impuls setzen, also eine Information zur Regulation setzen.
Was soll der Organismus VOR einem Eingriff mit dieser Information machen ???
Bestenfalls wird der Impuls ignoriert und es passiert nichts, was verschlechtert.
Schlimmstenfalls gibt es eine Affinität zum Mittel und eine Antwort (intern) , die während des Eingriffs im Falle der Arnica zu erhöhter Blutungsneigung führen kann.

Im Grunde kann man Homöopathie nicht vorbeugend einsetzen, sonst könnte man ja gleich regelmäßig manches Mittel nehmen, eine kleine Verstauchung oder eine Verdauungsstörung kann man ja immer mal bekommen  Rolleyes Angel Big Grin  Macht man aber nicht, gell? 

LG Petra
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#15
Liebe Petra,

dazu kann ich nichts sagen. Bin ja erst gerade im Kurs, aber ich denke mal, es ist die Grundsatzdiskussion zwischen verschiedenen Richtungen der Homöopathie. Da muss eben jeder seine Richtung finden. Ich wollte hier auch keine Grundsatzdiskussion anfangen, sondern einfach nur in meinem speziellen Fall einmal fragen.

Aber ich habe auch darüber nachgedacht, was Du geschrieben hast, und ~ das sind aber nur meine Gedanken, ob das stimmt, weiß ich nicht ~ ich könnte mir vorstellen, dass es auch was anderes ist, ob ein Unfall plötzlich unerwartet geschieht, so wie z.B. Verstauchungen oder auch etwas Größerers, was eine OP erfordert. Da gibt man natürlich nichts vorher, denn man weiß es ja auch gar nicht, dass so etwas passieren wird.
Aber wenn eine OP bevorsteht, denke ich, dass der Mensch insgesamt gesehen ja doch auch schon die Information hat, dass er operiert wird und darauf auch in irgendeiner Weise reagiert und dass das sicher auch bereits Symptome macht. Auf emotionaler Ebene ganz sicher, und wer weiß, vielleicht sogar auch auf körperlicher? Eventuell sogar so feine Veränderungen, dass es bewusst nicht wahrgenommen wird?

LG,
Daisy
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