Eine kurze Beschreibung eurer Vorträge für die Sommerakademie

[Daniela Starke]

Hallo ihr Lieben,

bitte schreibt hier von euren Vorträgen eine kurze Beschreibung was ihr vortragen, bzw. über was ihr sprechen möchtet!

Dann werde ich das einheitlich in den Kurskalender eintragen.

 

Danke!

[Andrea]

Der große Preis

Hier spielen wir an einem Abend (ca. 1,5 Stunden - ggf. etwas länger) "Der große Preis".

Im Prinzip genauso wie früher im Fernsehen - aber mit den Themengebieten aus dem Bereich HP. Also Herz, Kreislauf, Lymphe, BLut und Atmung.

Und der Gewinner kann sogar etwas gewinnen.....

Ich muss allerdings frühzeitig wissen, ob es genügend Teilnehmer gibt.

Mindestteilnehmerzahl 6 - die sich als "Kandidat" zur Verfügung stellen.

1) Runde: die Ratewand - hier wählt ihr das Themengebiet inkl. der entsprechenden Punktezahl (je höher - desto schwieriger die Frage.. .z.B. Herz 20 oder Kreislauf 40)

2) RUnde - Risikorunde - hier setzt ihr einen Betrag. Beantwortet ihr die Finalfrage richtig - bekommt ihr die Punkte gut geschrieben, wenn ihr sie falsch beantwortet, dann werden sie abgezogen.

Den Preis für den/ die GewinnerIn gebe ich in den nächsten Tagen bekannt.

GLG Andrea

[Birgit Kriener]

Der große Preis

Hier spielen wir an einem Abend (ca. 1,5 Stunden - ggf. etwas länger) "Der große Preis".

Im Prinzip genauso wie früher im Fernsehen - aber mit den Themengebieten aus dem Bereich HP. Also Herz, Kreislauf, Lymphe, BLut und Atmung.

Und der Gewinner kann sogar etwas gewinnen.....

Ich muss allerdings frühzeitig wissen, ob es genügend Teilnehmer gibt.

Mindestteilnehmerzahl 6 - die sich als "Kandidat" zur Verfügung stellen.

1) Runde: die Ratewand - hier wählt ihr das Themengebiet inkl. der entsprechenden Punktezahl (je höher - desto schwieriger die Frage.. .z.B. Herz 20 oder Kreislauf 40)

2) RUnde - Risikorunde - hier setzt ihr einen Betrag. Beantwortet ihr die Finalfrage richtig - bekommt ihr die Punkte gut geschrieben, wenn ihr sie falsch beantwortet, dann werden sie abgezogen.

Den Preis für den/ die GewinnerIn gebe ich in den nächsten Tagen bekannt.

GLG Andrea

Darf eine TCM-Dozentin, die keine Ahnung hat von Schulmedizin    auch mitspielen !

[Birgit Kriener]

Hallo Daniela!


Heilen mit Pilzen

Die Behandlung mit Heilpilzen (die Mykotherapie) hat ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)! Früher wurden sie als wertvolles Tribut dem Kaiser gebracht und in Gold und Silber aufgewogen. In Rezepturen setzt man sie in der TCM bei vielen Erkrankungen schon seit vielen Jahrhunderten ein. 

Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien: Heilpilze stabilisieren das Immunsystem, hemmen Tumore und haben eine zellerneuernde Wirkung. 

Es gibt ungefähr 80 verschiedene Heilpilze. Die bekanntesten sind der Reishi, der Shiitake, der Maitake..... sie können unter anderem Blutzucker-, Blutdruck-, Blutfett-, Harnsäurewerte günstig beeinflussen.

Ich möchte Euch mal ein bisschen was zu den Heilpilzen erzählen und Euch auch den ein oder anderen mal vorstellen!

[eva-e]

Liebe Daniela

MS-aus Sicht einer Betroffenen!!!!        Eva Englisch

Ich leide seit zwanzig Jahren an MS, wobei ich nicht sicher bin ob es nur zwanzig Jahre sind oder vielleicht schon vorher versch. „Problemchen“ schon Anzeichen waren. Außerdem leide ich nicht, ich habe einen Weg gefunden damit umzugehen und ich lebe gut damit, es ist mein zweites Leben mit ganz anderen Herausforderungen, mein erstes wollte ich nicht missen, aber das erste war mit 26 Jahren beendet, denn damals begann meine Zeit als Rollstuhlfahrerin, erst nur manchmal, dann drei Jahre fest, umsetzen ging aber noch.....Ich möchte berichten aus meiner Sicht, nicht über das, was man von Therapeuten erzählt bekommt, die nicht wissen, wie es ist, wenn man mit 27 Jahren plötzlich Windeln benötigt, sondern von ganz einfachen Dingen des Lebens, die plötzlich nicht mehr so sind wie früher und die vielleicht auch nicht mehr so werden. Wenn man mit Nystagmus das Gefühl hat durchs Weltall zu fliegen und das dauerhaft und man nur lapidar den Hinweis bekommt, das wird wieder, Matrosen gewöhnen sich auch daran, dass das Schiff schwankt. Diese Empfindungen möchte ich Euch nahebringen, damit Ihr nicht leichtfertig über einen schwankenden, taumelnden oder lallenden Menschen urteilt, manche können nicht anders und sind dabei aber froh, dass sie überhaupt noch können. Dieser Abend soll die emotionale Seite beleuchten, die wohl bei jeder Krankheit eine Rolle spielt, aber gerade bei MS, der Krankheit der tausend Gesichter sehr vielfältig ist. Fragen sind erwünscht..........ich werde sie Euch gerne beantworten..........!

[werner]

Hallo Daniela, ohne viele Worte zu machen, ist mein Vortrag nicht nur, aber auch aus Sicht eines Betroffenen geschildert.Im April 2010 bin ich ohne Vorwarungen zum Diabetiker Typ I innerhalb von 4 Wochen geworden,Zeit meinens verbleibenden Lebens bin ich nun Insulinpflichtig!Immerhin ich war ja schon 58 Jahre alt und habe den größten Teil meines Lebens ohne Diabetes gelebt! Ich bin ein später Typ LADA.

Heute gibt es neue und moderne Ansätze der Therapie bei Diabetes und es sind mehr als 10% der deutschen Bevölkerung getroffen.

Mein Ansatz ist diese "Volkserkrankung".bei mehr als 8-10 Millionen Deutsche ist sie vorhanden oder latend da, darf nicht mein oder euer  Leben bestimmen!
Auch gibt es im Vorfeld Präventionen und Möglichkeiten bei der Ernährung oder bei der Behandlung mit Heilpilzen!

[Cathrin Müller-Braun]

Liebe Daniela, Ihr lieben Qigong-Interessierten!

Ich freue mich darauf, an diesem Abend mit Euch die Acht Brokate aus dem Qigong zu praktizieren.

Wenn das Wetter und die Technik mitspielt, möchte ich die Übungen gerne vom Garten aus mit Euch machen. Denn ich habe Qigong am Strand (letztes Jahr auf meiner Kur in Zingst an der schönen Ostsee) gelernt und für mich gehört es zum Qigong schon fast dazu, mir dabei den Wind um die Nase wehen zu lassen und die Luft am Körper zu spüren.
Zieht Euch einfach bequem an und dann legen wir los.
Ich versuche Euch, so gut ich es als Laie kann, ein paar Worte zum Qigong zu sagen, Euch die Acht Brokate zu zeigen und freue mich, wenn Ihr zahlreich mitmacht.
Die Acht Brokate dauern ungefähr eine halbe Stunde. Da ich Euch ein paar Worte dazu erzählen möchte, werden wir etwa schöne 45 bis 60 Minuten zusammen verbringen.


Ich wünsche Euch einen schönen Abend und ein erholsames und frohes Wochenende.

Und ich schicke Euch ein bisschen Sonne, denn die scheint doch bei uns tatsächlich seit vielen Tagen gerade einmal wieder.

[eva-e]

Das klingt ja bisher superspannend zum Glück bin ich im Juli schon weg . Dann kann ich ja bei fast allen im August dabei sein

[Heinz-D. Hornung-Werner]

Hallo ihr Lieben,

ich werde euch ein bisschen über die Unterschiede der verschiedenen Klangschalen erzählen, ein bisschen was zu den Einsatzgebieten und hoffe, ich kann euch ein bisschen mit den Klängen entspannen.....

[Sonja Schurig]

Hallo an alle!

In der "Kleinen Englischstunde für die Naturheilpraxis" am 4. August will ich mit Euch überlegen, wie wir die Sprache Englisch in der Praxis einsetzen können. Dazu schauen wir uns die Teil-Fertigkeiten Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen an. Einzelne Aspekte betrachten wir genauer, mit Beispielen - und wer mag, übt fleißig mit! 

Ich denke, wir werden etwa 45 Minuten brauchen, so wie bei einer Schulstunde 

Ich freu' mich auf Euch!
Sonja

[Sonja s-harwardt]

Guten morgen, ihr Lieben

mein Thema ist ja:

Bewegung im Alter für Körper und Geist - schlecht bewegliche Menschen zu Hause motivieren!

Dazu werde ich mit euch praktische Übungen machen, euch kleine Spielchen für Senioren zeigen, wir werden alle Grundfertigkeiten der Bewegung durchgehen, also Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Koodination und Beweglichkeit. Und das alles bequem auf dem Stuhl bzw. Hocker ist noch besser......da stört keine Lehne!  

Ihr werdet sehen und erleben, dass es sehr viel Spaß macht, Menschen zu motivieren, egal in welcher körperlichen Verfassung sie sind.

Ich freu mich auf euer Interesse.

Liebe Grüße
Sonja

[UliK]

Honigwein (MET) selbstgemacht

"Met tut viel Gutes, er bewirkt einen guten Appetit, fördert die
Verdauung, reinigt und stärkt den Magen, schafft ungesunde Stoffe
weg, befreit von dem, was dem Körper nachteilig ist"
(Sebastian Kneipp)

Ich möchte euch bei diesem Thema zeigen, wir ihr euren "eigenen" Met herstellen könnt.
Wir werden Schritt für Schritt die Produktion dieses "alten" Getränkes uns anschauen.

Ich freue mich auf euch.

Grüßle
Uli

[UliK]

Tauchmedizin, die Entstehung einer DCS (DeCompressionSickness)

Ihr habt bestimmt schon von der "Taucherkrankheit" gehört.
Wenn ein Taucher zu schnell auftaucht das er danach eine ernsthafte Verletzung erhalten kann.

Ich möchte euch einen groben Umriss geben, was es damit auf sich hat und wie Ihr als Ersthelfer und als Medizinisch Kundige helfen könnt,
wenn ihr so etwas mitbekommt.

Wir machen etwas Physik und etwas Chemie und etwas Medizin ... keine Angst das wird kein trockener Stoff werden.

Sollte einer von euch Tauchlehrer sein, so kann ich Ihm einen Fortbildungsnachweis für dieses Thema ausstellen.

Ich freue mich euch dieses spannende Thema näher zu bringen.
Grüßle
Uli

[Sabine Wellmann]

Die Bachblütentherapie wurde in den frühen 1930 er Jahren von dem englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt. Dr. Bach wollte ein Mittel entwickeln, das in seiner Einfachheit und vor Allem kostengünstig für alle Menschen zugänglich gemacht werden kann. Er erkannte, daß es zu Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten kommen kann wenn der Betroffene nicht nach seinen Bedürfnissen lebt (Bach nannte das das Lebensplanmodell). Daraufhin suchte er nach etwas, das ihn in seinem Vorhaben weiterbringen könnte und fand schließlich die 38 Blütenessenzen, die negative Seelenzustände durch ihre Eigenschwingung wieder ins Positive bringen können. Er erzielte unbeschreibliche Erfolge mit seiner Methode und es ist nicht verwunderlich, daß die Bachblütentherapie sich bis heute gehalten hat und sich immer mehr durchsetzt.

Wer mich kennt der weiß, dass mein Herz einfach für die Bachblüten schlägt. Und ich teile mit unserer lieben Gudrun die Vereehrung unseres guten Dr. Edward Bach.

Bei meinem Vortrag werde ich
- einige schöne Begebenheiten die mir mit den Bachblüten passiert sind erzählen
- ich zeige Euch wie ich im Selbstexperiment mal eine Bachblütenurtiktur gefertigt habe
- und ich werde Euch eine Bachblüte, die jedermann immer mal wieder gebrauchen kann, näher vorstellen (Kleiner Tipp: es handelt sich um eine Blüte, die immer wiederkehrende Gedankengänge abstellt)

Ich freue mich auf einen netten Sommerabend mit Euch.

[Daniela Starke]

Danke euch  

Die noch fehlen, bitte noch melden!

Ich werde morgen anfangen die Termine schon mal in den Kurskalender einzutragen und dann bekommt auch die Schule alles

[sabinade]

Parkinson - Unheilbar heißt nicht Abwarten und Nichtstun.
Eine andere Sichtweise, der neurologischen Krankheit zu begegnen.
 
Erfährt ein Mensch, dass er an Parkinson erkrankt ist, hört er erst einmal, dass die Krankheit unheilbar ist. Der Neurologe tröstet und stellt Medikamente vor, die helfen, die Krankheit in Schach zu halten. Erst einmal, fügt der Neurologe hinzu, danach sehen wir weiter. Es folgt Schweigen. Der Neurologe schweigt, weil er nichts mehr zu sagen hat. Der Patient schweigt, weil er betroffen ist. Manchmal erfährt der Mensch noch, dass Bewegung sinnvoll ist. Hat er besonders viel Glück, wird ihm gesagt, dass es eine besondere Bewegungstherapie gibt. Doch eines erfährt der Mensch nicht: Was er selbst tun kann, um seiner Krankheit sinnvoll zu begegnen. Viele Ansätze, wenige Studien, kaum Erfahrungen resümiert der Schulmediziner und schweigt wieder. Viele hoffnungsvolle Ansätze und positive Erfahrungsberichte halte ich dagegen und spreche darüber.
 
Dass es auch ohne Pharmakeule geht, zeigt die Geschichte von Manfred Poggel, der in seinem Buch "Morbus Parkinson - Meine Heilung ohne Chemie" ausführlich seinen Weg aus der Krankheit beschreibt.
 
Ich habe mich als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin auf neurologische Krankheiten spezialisiert. Über das, was ich meinen Patienten mit auf den Weg gebe, möchte ich in meinem Vortrag innerhalb der Sommerakademie kurz berichten, insbesondere über  
 
- Ernährung
- Nahrungsergänzung
- Bewegung
- Entspannung
- und Hirnforschung
 
Neurologische Krankheiten sind leider auf dem Vormarsch. Je mehr Menschen sich darüber austauschen, desto besser. Ich freue mich über jeden, der an meinem Vortrag teilnimmt und ihn durch Anregungen oder Beiträge bereichert. Herr Knuffinger, wie sieht es aus? Vielleicht entsteht eine kreative Diskussion, die uns alle klüger macht. In diesem Sinne lade ich Euch herzlich ein, vorbeizuschauen und mitzumachen.

[yvonneer]

Thema: Grundlagen von Marketing

An Werbung kommt niemand vorbei, deswegen möchte ich euch einen groben Überblick geben wie ihr euch und euer Angebot gestalten und vermarkten könnt.
Hierbei geht es um erste Anfänge wie Gestaltung von Logos,  Webseiten und Networkmarketing, Suchmaschinenoptimierung und Bekanntmachung der Praxis, aber auch um weitere Vermarktung von euch und dem was ihr macht.
Mein Vortrag soll euch helfen euer Werbekonzept zu strukturieren und aufzubauen, damit ihr gezielter und geordneter euren eigenen Werbefahrplan erarbeiten könnt. Ich werde euch vorwiegend kostenlose Möglichkeiten vorstellen bzw. kostengünstige Werbemöglichkeiten aufzeigen mit denen ihr zum Beispiel euren Praxisstart begleiten könnt oder auch schlechte Zeiten überbrücken könnt.

[Isolde Richter]

Liebe Yvonne,
schön, dass du auch einen Vortrag anbieten möchtest. Danke dafür.
Du stehst allerdings noch nicht auf unserer Liste. Bitte teile uns noch den Termin mit, damit wir die Übersicht auf der Homepage ergänzen können. Ich nehme an, es muss auch noch in den Forumskalender eingetragen werden - oder habe ich es nur nicht gefunden?

[Heinz-D. Hornung-Werner]

Hallo Isolde,

hier In der Forumsliste steht sie schon drin für den 3.8
Im Kurskalender kann ich Sie nicht anlegen, dass muss Daniela bitte machen

[Daniela Starke]

Der Vortrag ist im Kurskalender eingetragen, ihr könnt euch also anmelden!