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Artikel - "Wunderheiler in Deutschland"
#1
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Zitat:Jenseits der Wissenschaft
Esoterik, das war etwas für Hippies, für Spinner. Der Begriff bedeutet so viel wie: eine Lehre für Eingeweihte. Es geht um Methoden der Heilung oder allgemeinen Lebenserleichterung, deren Wirkweise man, wie es oft heißt "nicht genau erklären kann". Oder mindestens nicht mit wissenschaftlichen Methoden belegen.
Längst scheint einem, wenn man in einer deutschen Großstadt lebt, die halbe Welt eingeweiht. 


Immer wieder finden sich bei Facebook, in diversen Foren und Co. Diskussionen über verschiedene Methoden aus der Szene der Alternativmedizin. Es gibt viel Ansätze mit denen Heiler und auch Heilpraktiker arbeiten mit verschiedensten Diagnosemitteln... von A wie Antlitzdiagnose bis Z wie Zungendiagnose und auch die Therapieansätze sind wirklich vielfältigster Natur.

Nicht immer herrscht Einigkeit unter den Therapeuten was die Methodenwahl angeht, alleine in der Homöopathie gibt es inzwischen sehr viele verschiedene Lehrmeinungen/Schulen.

Mich interessiert welche Methoden euch ansprechen und warum?

Sind es eigene positive (Heil-) Erfahrungen? Ist es das Konzept?

Seht ihr euch eher im Bereich der klassischen Naturheilkunde, traditionellen Lehren aus Ost und West und Erfahrungsmedizin oder mehr im Bereich der energetischen Methoden?

Ich bin sehr gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen dazu!

Immer wieder wird von Kritikern ins Feld geführt, dass man ja "mal ebenso" Heilpraktiker/in werden kann ( eben "nur" Hauptschule...MC Fragen, Mündliche Überprüfung....usw.). 
Wenn ich mich zB hier umsehe, dann finde ich dass es doch durchaus eine medizinische Grundausbildung gibt (und auch wenn ich mich an meine 3 Jahre Vollzeitschule erinnere in Bochum, war ein sehr großer Anteil medizinisch und gar nicht so, wie in dem Artige beschrieben - eine Aneinanderreihung von "Verschwörungstheorien", sondern sehr gegenteilig es war sehr medizinisch. Da ich selber parallel auch ein Grundstudium in Humanmediziner gemacht habe, konnte ich das ja relativ direkt vergleichen.

Immer wieder gibt es kritische Artikel und Berichte über den Berufstand "Heilpraktiker" in denen mit aller Macht versucht werden soll  diesen Berufstand zu diskreditieren und manchmal passieren (leider) auch Zwischenfälle oder "Sachen", die tatsächlich problematisch sind (aus diversen Gründen - nicht völlig grundlos steht bspw. Procain nur noch i.c. zur Verfügung....).

Wie seht ihr das?
Wo seid ihr selber skeptisch und wovon wirklich überzeugt?
Welche Methoden sein "eure"?



....hier kompletten Artikel lesen.....
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#2
Liebe Silke,

wer einmal die Nase in Isoldes Skripte gesteckt hat, denke ich, weiß, dass eine HP-Ausbildung nicht mal eben nebenbei machbar ist und dass in der Ausbildung sehr viel schulmedizinisches Wissen steckt.

Um ehrlich zu sein, ich bin auch mit Eltern aufgewachsen, die HPs belächelten. Eine unserer Nachbarinnen aus meiner Kindheit, kam aus der Gastronomie und machte die HP-Ausbildung. Meine Eltern spöttelten darüber, wie denn so jemand Berufsfremder "mal eben" HP werden kann und dann auch noch auf Patienten losgelassen wird. Ich weiß, dass die Damem die inzwischen nicht mehr neben meinen Eltern wohnt, inzwischen eine florierende Praxis hat. Das ginge ja nicht, wenn sie keinen Erfolg und keine zufriedenen Patienten hätte.

Ich selbst habe an einer Präsenzschule eine Ausbildung in TCM gemacht. Die Ausbildung zielte auf (noch-) nicht-HPs ab und somit auf präventives arbeiten.
Die Ausbildung war in meinen Augen sehr gut, sowohl mit viel theoretischen Inhalten als auch mit viel praktischem Üben. So fühle ich mich nun sicher genug, um präventiv mit dem Klienten zu arbeiten. Und dennoch fehlt mir der Tiefgang, ich möchte mehr und tieferes Wissen über die TCM haben, möchte eine kompetente Ansprechpartnerin für meine zukünftigen Klienten werden und mich in der TCM zuhause fühlen. Deshalb werde ich die komplette TCM-Ausbildung hier an der Schule bei Birgit machen.
Und ich denke, so geht es hier vielen Mitschülerinnen und Mitschülern. Wir möchten viel Wissen haben, möchten auf "unserem" Gebiet gut werden und nicht nur an der Oberfläche schwimmen. Deshalb sind wir hier an der Schule. Wir möchten als fachlich kompetente Anprechpartner für unsere Patienten / Klienten da sein, möchten helfen.
Und schon alleine dieser Anspruch an uns selbst, schützt uns davor "Dünnbrettbohrer" zu sein.

Ich habe mit unseren Kindern sehr gut Erfahrungen bei einem Homöopathen gemacht. Er macht ausschließlich klassische Homöopathie und ich bin begeistert, wie gut wir sowohl das Asthma unseres Sohnes als auch die Neurodermitis unserer Tochter mit der Homöopathie in Griff bekommen haben.
Mit ärztlicher Kontrolle und Betreuung haben wir sogar die letzte Lungenentzündung unseres Sohnes rein mit homöopathischen Mitteln auskuriert. Das dauerte zwar, wir brauchten viel Geduld und Nerven, aber es ist nun nachträglich ein gutes Gefühl, es geschafft zu haben und ihn dadurch gestärkt zu haben. Toi toi toi, er hat seine Infekte seitdem problemlos gewuppt.

Ich selbst interessiere mich für viele Methoden, habe sowohl die Bachblütenausbildung gemacht und werde mit jeder Mischung, die ich an Klienten bzw Freunde oder Familie gebe, überzeugter von der Kraft der Blüten. Ich habe das Kinesiologische Tapen gelernt, die Ohrakupunktur und einiges andere. Über die Ohrakupunktur bin ich der TCM näher gekommen. Vom ersten Kursabend war ich fasziniert wie man mit hauchdünnen Nädelchen am Ohr eine Wirkung in zum Teil ganz anderen Körperteilen erzielen kann. Das habe ich natürlich gleich an meinem Mann ausprobiert und war begeistert, wie gut es wirkt. Von da an war meine Faszination für die TCM geboren. Und ich bin mir sicher, dass das mein Gebiet ist, in das ich mich immer tiefer einarbeiten will. Neben den Kursen bei Birgit lese ich gerade alles, was ich zur TCM in die Finger bekomme, wende die Akupressur (in der Familie auch die Akupunktur), Moxa und Gua Sha Fa an und bekomme sehr viel positives Feedback. Das motiviert mich natürlich zusätzlich.
Die TCM ist für mich zwar erstmal kompliziert zu verstehen, weil die Zusammenhänge doch für Anfänger ganz schön komplex sind. Aber dennoch ist sie schlüssig, logisch und macht Sinn. Ganz große Klasse finde ich, dass die TCM Körper und Geist, also das Ganzheitliche, sieht, dass sie Klienten so viel selbst bewirken können, mit Ernährung, Lebenswandel und zum Beispiel Qi Gong.
So kann ich für mich sagen, dass die TCM "meines" ist. Auch wenn ich noch viel lernen muss, nein, will und darf.
Auch bin ich fasziniert von der Zungendiagnostik. Ich finde es schon klasse, wenn man sich eine Zunge anschaut und den Gegenüber fragen kann "Hast du / haben sie Probleme mit ihrem Magen?" Erst kürzlich habe ich das bei einer Bekannten erlebt, deren Zunge ich zu Übungszwecken angeschaut habe. Sie war fast etwas sprachlos, wie ich ihr Problem anhand ihrer Zunge eingeschätzt habe. Das ist natürlich nur ein klitzekleines Beispiel, aber ich finde, mit solch kleinen Dingen können wir zeigen, dass wir Wissen haben. Meine Bekannte war begeistert. Und natürlich kann eine Zungendiagnostik keine Gastroskopie ersetzen, wenn etwas im Busch ist. Aber man gewinnt einen Anhaltspunkt und kann als HP anhand dessen gut therapieren.

Ich lese zu allerhand interessanten Therapiemethoden Bücher, finde Kräuter sehr interessant, probiere da auch selbst einiges aus, mag Kneipp, bin begeistert wie viel man mit guter Ernährung erreichen kann und finde Entspannungsverfahren große Klasse. Interessante Methoden gibt es so viele. Ich werde mich nun erstmal größtenteils auf die TCM konzentrieren und den HP machen. Danach sehe ich weiter. Ich brauche ja später auch noch Hirnfutter. ;-)

Jetzt habe ich so viel von mir selbst geschrieben. Abschließend will ich sagen, ich bin überzeugt von der Homöopathie, den Bachblüten und der TCM, wie ich aus eigener Erfahrung sprechen kann.
Ich denke, nicht jede Therapie spricht jeden Menschen an. So muss sowohl jeder Therapeut, als auch jeder Hilfe Suchende, die Methode für sich herausfinden, zu der er Vertrauen hat, mit der er sich identifizieren kann. Das ist ja das Schöne an der Naturheilkunde - die Vielfältigkeit.
Heart-liche Grüße
von Cathrin



www.gesunde-mitte-mueller.de



Schalte auch mal ab
und genieße das Leben,
Tagträumen ist keine verlorene Zeit,
sondern Auftanken der Seele.
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#3
Hallo Silke,

bei mir ist das so ein Zwiespalt mit der Ausbildung, dem Niveau und den Methoden.
Sehr schade finde ich, dass es keine einheitlichen Prüfungen gibt und das Niveau da teilweise sehr unterschiedlich zu sein scheint.
Ganz schlimm finde ich, dass keine Praxiszeit vorgeschrieben ist.

Und schade finde ich, dass es für HP´s oder HPA´s Fortbildungen oder Schulungen gibt, die sich weit unter dem Niveau z.B. der Krankenpflege bewegen.
Das dürfte nicht sein.
Das fängt bei der Hygiene, meinem besonderen Steckenpferd, an und geht weiter mit Notfällen, Injektionen und was weiß ich.
Mir konnte z.B. in einem Seminar, an dem ich teilgenommen hab, keiner zeigen, wie man eine richtige i.m. Injektion macht.
War nicht bei Isolde.
Und es gab noch eine ganze Reihe anderer Sachen wo ich wirklich gedacht hab, das kann nicht sein.


Was mich sehr stört sind HP´s, die im Grunde genauso arbeiten wie viele Ärzte.
Wir sind als Kinder schon zum HP mitgenommen worden und der hat uns größtenteils genauso in "Einzelteilen" behandelt wie die Schulmediziner.
Eigentlich hätte der Mann das gar nicht nötig gehabt weil er auf bestimmten Gebieten richtig fit war.
Vermutlich sind da finanzielle Aspekte ursächlich gewesen weil da auch eine Pharmafirma mit dran hing.

Und ich sehe heute, dass es immer noch Leute gibt, die so therapieren.
Mit vielen einzelnen Mittelchen, für jedes Organ etwas und der Erfolg der Therapie lässt auf sich warten.
Wollte ja immer mal ein Foto machen bei meiner Mutter, was die alles da rumstehen hat von ihrer momentanan HP. Big Grin
Von uns von früher hab ich ja leider keine Bilder, welche Batterien von Medikamenten da manchmal standen.

Finde ich schade und das hinterlässt bei mir immer noch den Beigeschmack von Oberflächlichkeit bzw. mangelnder Ausbildung.
Obwohl das sicher nicht immer so ist.


Gut finde ich, dass es unter den HP´s auch richtig kompetente Leute gibt, die wissen, was sie machen.
Da hab ich auch schon einige kennengelernt, z.B. im TCM Bereich und der Osteopathie.

In Bezug auf die Methoden finde ich es sehr schade, dass es so viele Richtungen und Vereinfachungen gibt z.B. in der Homöopathie oder auch in der TCM.

Ich bin überzeugt von allen Sachen, die fundiert gemacht werden und nicht nur oberflächlich und schnell.
Ist natürlich immer schwierig zu beurteilen, wenn man selbst eine Ausbildung machen möchte oder macht.

Fasziniert bin ich von der Osteopathie.
Leider fehlt mir die Zeit, um mich da richtig reinzuhängen sonst würde ich da noch eine Ausbildung machen.

Besonders fasziniert mich auch die Homöopathie und da mach ich im Moment eine Ausbildung.
Überzeugt bin ich davon seit ich bei einer Ärztin bin die mich und etliche andere Leute, die ich da schon hingeschickt habe, erfolgreich therapiert hat.
Es gibt sicher auch HP´s, die so arbeiten, habe bisher aber noch keinen persönlich kennengelernt.

LG
Antje
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#4
Der Artikel ist von Welt.de wie ich am link-Text sehe?
Dodgy

Also ich gebe zu: Da hab ich schon nicht mal draufgeklickt bzw. weitergelesen. Sorry, aber alles was so im sog. "Mainstream" über alternative Heilmethoden "berichtet" wird ist einseitig vorbelastet. Ich verweigere einfach mittlerweile mich über "Spiegel" und Co. "informieren" zu lassen. Man sollte wissen wo man steht und auch "dazu stehen".

Generell gesagt ist es für mich der gute Mix maßgebend. Daher: Ich will eine dreifache Richtung einschlagen:

1. "traditionelle" naturheilkundliche Methoden wie Homöopathie, die auf Reiz-Regulation beruhen
2. "energetische" Methoden auch sog. "Geistheilung"
3. etwas "bodenständigere" naturheilkundlichen Methoden die auch auf biochemischen Grundsätzen beruhen wie Gemmo-/Phytotherapie, Orthomolekularmedizin/Vitalstoffe (womit die sogenannte offizielle "Wissenschaft" und "Skeptiker" ja dann zumindest etwas weniger Probleme haben, als mit den ersten beiden)

Das ist die beste Kombination. Von jedem etwas. Bei Nr.2 ist natürlich klar, dass man kein HP dafür sein "muss" denn es machen ja auch 'gewerbliche Heiler', wobei ich glaube dass die Anzahl der HP trotzdem hier auch ansteigt.

Hier wird ja auch alles angeboten bei der IRS, wie auch Schamanismus, oder auf der Sommerakademie etwas zu Reiki etc.

Daher weiß ich nicht wieso ein Welt-Artikel hier eine Grundlage der Diskussion für uns darstellen sollte. Wir sollten uns nicht von denen unser Weltbild diktieren lassen, die meisten Patienten die zu uns kommen, tun das ja auch schon nicht mehr. Glücklicherweise.
 Cool

Das finde ich ja auch gut hier, keine Scheuklappen zu haben und sich nicht drum zu scheren was der "Mainstream" schreibt bzw. vorgeschrieben bekommt zu schreiben. Die sind gefangen in ihrem "geistigen" Käfig und zwischen den wirtschaftlichen Zwängen (Pharma und co.). Das darf man bei solchen einseitig motivierten Artikeln wo wieder einmal periodisch über HP und "Heiler" gelästert wird nicht vergessen. Oft ist es einfach nur eine Form der Propaganda.
HP und Patient: top2
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#5
Ich halte es ganz einfach so:

Wer heilt, hat Recht.

Die Methode ist mir dabei erstmal egal.

LG

Birgit
Menschen stolpern nicht über Berge, 
sondern über Maulwurfshügel!

                                                                        ( Konfuzius)
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#6
... Oder einfach:  Wer heilt - tut gut.   Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Ich habe meine Probleme immer ein bisschen mit dem "Rechthaben". Irgendwie haben ja alle Systeme ihre DaseinsbeRECHTigung. Es gibt viele Menschen, die sich bei Geistheilern gut aufgehoben fühlen, andere in der klassischen Schulmedizin, wieder andere im großen Bereich der Naturheilverfahren.
Es ist doch schön, dass es so eine Vielfalt gibt, mit denen wir Körper, Geist und Seele erreichen.  Rolleyes

Auch wird es immer Autoren/Menschen geben, die über andere Berufsgruppen herziehen. Und je stärker sich die Berufsgruppen im Markt positionieren, umso mehr wird geschrieben. Die Patienten, die sich bei "ihrem" Heilpraktiker gut betreut fühlen, werden diesen immer weiterempfehlen und Patienten, die eher der evidenzbasierten Schulmedizin zugetan sind, werden wahrscheinlich immer dem klassischen Arzt den Vorzug geben.

Mittlerweile zaubern mir solche Berichterstattungen eher ein Schmunzeln übers Gesicht  Rolleyes

Aber ich gebe Antje völlig Recht. Wenn es eine einheitliche Ausbildung/Studiengang gäbe, dann würde wahrscheinlich der Berufsstand "Heilpraktiker" ein ganz anderes Ansehen genießen. Da wären dann mal unsere lieben Berufsverbände gefragt ....
LG, Anja

Wenn dich jemand verletzt, bleibe ruhig und lächle. Karma regelt das schon  Rolleyes
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#7
Das hier ist noch besser. Die gute Dame hat wahrscheinlich gemerkt, dass es bei ihr nicht reicht, die Prüfung zu bestehen. Jetzt macht sie eben Angriff. Kauft das "Werk" bloss nicht...dan gehen nur die Verkaufszahlen hoch. So ein Schwachsinn....

http://www.randomhouse.de/Paperback/Unhe...489866.rhd
Viele liebe Gruesse, Macala Heart

Glückliche Patentante von nadinebe
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