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beim Webinar gestern war die Aussage, dass Säfte in der Ernährung von Schwangeren nicht empfohlen werden.
Gilt das generell?
Ich z.B. bin auch nicht die große Salatesserin und dachte immer, dass frisch gepresster Saft (meistens Karotte, Sellerie, Apfel, Rote Beete) eine gute Alternative ist, um doch zu etwas Frischem zu kommen. Liege ich falsch?
Grundsätzlich falsch kann man das nicht nennen.
Ich sagte, dass es gerade in der Schwangerschaft oft schlecht vertragen wird,
wenn sich die Schwangere gleichzeitig vollwertig ernährt.
Das Problem bei Säften ist, dass sich die Balance der Vitamine und Mineralstoffe zum Negativen hin
verändert, wenn nicht das ganze Produkte versaftet wird.
Außerdem ist die Flut an Vitaminen und Mineralstoffen für den Körper oft zu hoch und zu schnell.
Der Körper ist überfordert.
Säfte sind Nahrungsmittel, keine Getränke.
Wenn Nahrungsmittel nicht gekaut werden, können sie nicht eingespeichelt werden.
Der Speichel ist aber wichtig für die richtige Verdauung, gerade bei Kohlenhydraten.
Und diese sind sowohl in Früchten wie auch im Gemüse vorhanden.
Es spricht nichts gegen ein kleines Glas Saft.
Aber als Ersatz für Salate und rohes Gemüse sind sie auf Dauer ungeeignet.
Liebe Grüße Gudrun Die Ernährungsfrau vom Kochelsee
herzlichen Dank für deine Einschätzung. Das mit dem Kauen leuchtet mir sehr ein und hab ich auch schon dran gedacht. Bin deswegen auch keine Freundin des momentanen Smoothie-Hypes.
Ich kann das bestätigen...ich habe in meinen Schwangerschaften sehr schlecht Säfte vertragen und war dann immer häufig von Sodbrennen und Verdauungsproblemen geplagt....als Schorle ging das besser...allerdings mit sehr wenig Kohlensäure.....
Herzlichst STEFFI
Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar! -Astrid Lindgren-