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Gluten- / Weizensensitivität
#1
Oft Symptome wie bei Reizdarm
Eine Studie hat ergeben, dass bei jedem fünften Reizdarmpatienten eine Gluten-/Weizensensitivität (Non-Celiac Gluten Sensitivity, NCGS) Ursache der Beschwerden ist (Nutrients 2016; 8, 84). Bei diesen Patienten besserten sich mit glutenfreier Ernährung die Symptome, teilt das Unternehmen Dr. Schär mit.
 
Der vollständige Artikel steht unter:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...rankheiten
Hauptseite: http://www.aerztezeitung.de
Sabina
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#2
Es ist ja immer ein bisschen "schwierig" wenn die Studie von einem Unternehmen in Auftrag gegeben wird, das sich auf den Handel mit glutunfreien Produkten spezialisiert hat.

Allerdings finde ich dass diese Firma sich wirklich in diesem Bereich doch sehr einsetzt.

Es gibt dort auch Fachinfos für Therapeuten und Berater:


INFOMATERIAL

Bestimmt ist das auch noch ganz spannend:





Zitat:„Bis vor zwei Jahren gehörte ich zu den Personen, die nicht an Glutensensitivität glaubten“, erklärt Prof. Dr. med. Wolfgang Holtmeier, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Diabetologie und Innere Medizin am Krankenhaus Porz am Rhein, Köln. „Heute gibt es gute und auch reproduzierbare Belege, dass es eine Gluten Sensitivity gibt, aber es fehlen noch die richtigen Marker. Daher bleibt es momentan dabei, dass der Arzt erst verschiedene Krankheiten ausschließen muss, bis er die Diagnose einer GS geben kann“, so Holtmeier. Die gute Nachricht für Betroffene: „Die Glutensensitivität scheint zwar häufiger aufzutreten, hinterlässt aber, soweit wir momentan wissen, keine Folgeschäden. Es handelt sich um eine Befindlichkeitsstörung mit Symptomen, die nach ein paar Tagen unter einer glutenfreien Ernährung wieder verschwinden. Betroffene haben eine normale Lebenserwartung.“ 
[/url]
[url=http://glutenfreiheit.org/news/gfk-studie-symptome-fuer-glutensensitivitaet-werden-von-vielen-deutschen-nicht-erkannt]...weiterlesen hier


Sicher können auch unsere Ernährungsberater hier im Forum noch was dazu sagen - wie sind eure Erfahrungen damit?
Meine Forenbeiträge sind keine Therapieempfehlungen
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#3
Liebe Silke,
 
ich traue nur den Studien, die ich selbst gefälscht habe. Scherz beiseite: Ich setze voraus, dass Menschen, die Studien lesen, kritisch sind, die Forschung im Auge behalten und wissen, dass die Dinge mindestens zwei Seiten haben. Gerade hier an unserer Schule sind wir ja kritisch. Sind wir doch, oder?
 
Auch in der Neurologie spielt die Glutenunverträglichkeit eine große Rolle. Neben Studien gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte von Neurologen, die ihren Patienten zur Gluten-Abstinenz raten. Mit Erfolg. Das sind Fakten, die für sich sprechen. Drüber kann man sich übrigens in den entsprechenden Verbänden und Foren informieren.
 
Meine persönliche Bilanz: die Menschen, die meinem Rat gefolgt sind und Gluten vom Speiseplan gestrichen haben, profitieren davon. Dazu gehören Krankheitsbilder wie Demenz, Multiple Sklerose, Parkinson Gicht und Hashimoto. Hinzu kommen jede Menge Senioren, die sich durch die Ernährungsumstellung leichter fühlen und deren Verdauung langsam wieder in die Gänge kommt. Von gesteigerter Leistungsfähigkeit mal ganz abgesehen.
Sabina
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#4
Hallo Sabine,
ich habe den Artikel noch nicht gelesen, aber ich stimme zu, dass wenn man sich Glutenfrei ernährt, es einem besser geht.
Unser Pflegesohn hat laut unserem Kinderarzt (mein ehemaliger Chef) Neurodermitis. Ich habe bei ihm den Prick-Test und und Bluttest machen lassen. Alles negativ.
Bin dann mit ihm zu einer Heilpraktikerin die über Bioresonanz testet. Er reagiert auf alle Getreidearten bis auf Dinkel. Wir ernähren uns seit November Glutenfrei. Seine Haut ist deutlich besser geworden und er kratzt sich weniger.
Bevor wir dies taten, hatte er immer Bauchweh bevor er Stuhlgang hatte. Das war mir lange nicht bewußt, erst als wir mal "gesündigt" hatten. Wir waren essen beim Italiener. Nachdem er eine normale Pizza gegessen hatte sagte er ca. 1 Stunde später das er Bauchweh habe. Ich also erst dann gemerkt das seine Bauchschmerzen vom Gluten kommt.
Erzähle ich dies aber unserer ernährungsberaterin die auch in der Kinderarztpraxis arbeitet glaubt sie es nicht. Es sei nicht gut, Glutenfrei zu essen, wenn man nicht vorher eine Biopsie gemacht hat.

Ich weiß nur, dass es unserem Sohn deutlich besser geht. Wir warten jetzt die nächste große Untersuchung bei der HPin ab.

lieben Gruß
REnate
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#5
Ja, bei den Schulmedizinern wir ja sowieso meist eine Augenbraue hochgezogen, wenn man etwas von Glutenunverträglichkeit,Histaminintoleranz oder Fructoseintoleranz erwähnt.....frei nach dem Motto: Modeerscheinung....
Herzlichst
STEFFI

Lass dich nicht unterkriegen, sei frech, wild & wunderbar!
-Astrid Lindgren-


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#6
Hallo Zusammen,
aber passt bitte auf, die Test bei ImuPro oder anderen Labors sind nicht immer ausschlaggebend für ein kleines Kind unter 3 Jahren.
Wir mussten das feststellen bei einem ImuPro 100 von unserem Sohn.

Er hätte laut diesen Test fast gar nichts mehr Essen dürfen, er hatte aber keine Probleme mit dem Essen.
Wir ernähren ihn aufgrund seiner Zöliakie schon Glutenfrei. Leider war die Beratung von der Firma ImuPro bei Kleinkindern sehr schlecht.
Also aufpassen was da als Ergebnis kommt. Achtet lieber auf die Sympthome und den Stuhlgang.
Wer die Ganze Geschichte hören will dann bitte als PN :-)

Grüßle
Uli
Ich koche, also bin ich Smile
Think before you eat Tongue
www.ernaehrungsberatung-kehder.de
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