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Prüfung vom 21.10.2009
#1
Amtsarzt: Dr. I. Werner
stellvertretender Amtsarzt: Dr. P.Matzdorff
Beisitzer: Heilpraktiker Herr Ösch

Die Prüfung fand im Büro von Herrn Dr. Werner in freundlicher Atmosphäre statt.

Zu Beginn wurde ich gefragt, ob ich darüber Auskunft geben möchte welchen Beruf ich habe, was ich als Heilpraktikerin machen möchte und wie ich mich auf die Prüfung vorbereitet habe.

Daraufhin wurde ich über den Ablauf der Prüfung informiert:
Zu Beginn einen Teil Anatomie/Physiologie mit entsprechenden Pathophysiologie, d.h. Krankheitsbilder. Dann einen Teil aus der Infektionslehre und am Schluss einen Fragenteil der von Beisitzer Herrn Ösch kommen würde.
Herr Matzdorff leitete die Prüfung, die auf Tonband aufgenommen wurde.

[u]Magen-Darm Trakt:
Ich erläuterte die gesamte Magen-Darm-Passage – begonnen bei den Lippen beendet beim Rektum. Magen und Dünndarm sollte ich dann noch genauer ausführen.

Ich wurde gebeten ein Krankheitsbild des Darms zu nennen und genau auszuführen – mit Symptomen und Untersuchungsmöglichkeiten. Ich wählte die Appendizitis die ich im Vergleich Kind/Erwachsener erläuterte.

Als nächstes wurde ich aufgefordert eine entzündliche Darmerkrankung des linken Unterbauchs ausführlich zu erläutern die bevorzugt bei Kindern und Jugendlichen vorkommt. So stellte ich das Krankheitsbild der Colitis ulcerosa direkt im Vergleich zum M.Crohn vor.

Daraufhin wurde ich gebeten eine infektiöse Magen-Darm Erkrankung vorzustellen. Ich wählte die Salmonelleninfektion. Zuerst erläuterte ich, dass Salmonella typhi und Salmonella paratyphi die Erreger von Typhus und Paratyphus seinen, dass diese Erkrankungen meldepflichtig seinen und eine andere Symptomatik als die der infektiösen Gastroenteritis hätten. Weiter ging ich auf dieses Krankheitsbild nicht ein.
So stellte ich die infektiöse GE mit Erreger, Symptomatik, Infektionsdauer und Behandlung dar. Es wurde nachgefragt, was ich einer Mutter sagen könne, die ihr nun wieder symptomfreies Kind wieder in den Kindergarten schicken möchte. Sie würde sich bei mir erkundigen, was sie beachten müsse. Hier war das Infektionsschutzgesetz gefragt.

Als nächstes stellte Herr Ösch, der Heilpraktiker seine Fragen.

Wie gehen sie bei einem Notfall in ihrer Praxis vor?Am Beispiel der Hypoglykämie stellte ich das Vorgehen dar. Weiter sollte ich dann die Folgeschäden des Diabetes mellitus darlegen.

Zuletzt stellte mir Herr Dr.Matzdorff ein Diagnoserätsel:
Eine Jordanische Mutter kommt mir ihrem Sohn und ihrem Vater in ihre Sprechstunde:
Der Sohn leide seit Wochen unter starkem nächtlichen Schwitzen und hat an Gewicht verloren. Außerdem ist auffällig das der Großvater des Jungen stark hustet. An welches Krankheitsbild denken sie zuerst?
Die Lösung war Tuberkulose, die ich dann aber nicht weiter erläutern musste.

Insgesamt dauerte die Prüfung 25 Minuten. Einen praktischen Untersuchungsteil gab es nicht.

Es war eine sehr freundliche Atmosphäre. Auch wenn ich einmal etwas unsicher war, so wurde mir freundlich zugenickt, wenn ich doch auf dem richtigen Weg war.

Prüfung bestanden!
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