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Hier eine Frage die per Mail an uns weiter gereicht mit der Bitte, dass wir sie einstellen.
Welches homöopathische Mittel kann bei Hodenhochstand gegeben werden?
Der Patient ist ca. ein Jahr alt und bisher konnten beide Hoden nicht im Hodensack getastet werden.
Die Mutter möchte eine Hormonbehandlung unbedingt vermeiden und hofft auf eure Ratschläge.
Hallo,
den Hodenhochstand würde ich mit miasmatischer Behandlung angehen. Dazu braucht es natürlich eine ausführliche Anamnese. Bei meinem heute 10jährigen Sohn hat bei gleichem Problem Medorrhinum geholfen. Das sykotische Miasma war hier der Hintergrund und Medorrhinum hat er lange bekommen, hat auch andere Sachen bereinigt. Die Mühe einer ausführlichen Anamnese sollte sich auch hier lohnen. Die Mittelauswahl bleibt individuell.
LG Marlis
Mein Vorschlag wäre Manfred Nistel zu kontaktieren er kennt sich wunderbar aus mit Homöopathie und was so dazu gehört....
Es ist wie meine Vorschreiberin schon gesagt hat eine gute Anamnese wichtig.....Ich habe nur kurz im Internet gegoogelt...ist der Hoden gar nicht da? ist er in der Leiste?,
wo ist er in der Leiste ist er noch zu Tasten ....u.s.w viele fragen.....
Einige haben geschrieben zu Osteopathie würden sie gehen ..........bis maximal zweiten Lebensjahr soll die Behandlung
erfolgreich gewesen sein .......kann zu Zeugungsunfähigkeit führen....
Ich wünsche der Familie Alles gute und einen guten Therapeuten zur Seite steht.... Geduld und Stärke
Beste Grüße Nadine Atme und Vertraue den Rest übernimmt das Universum
ich denke, man sollte dies nach den Regeln der klassischen und/oder miasmatischen Homöopathie angehen. Das EINE Mittel, das bei ALLEN Kindern mit Hodenhochstand hilft, gibt es ganz einfach nicht. Und wenn man das falsche Mittel gibt, kann der Schuss ganz gewaltig nach hinten los gehen! Vor allem, wenn man mit Nosoden arbeitet, weckt man häufig schlafende Hunde. Und das sollte aus Sorgfaltspflicht in die Hände eines erfahrenen Homöopathen gehören und das Kind genau in seiner Individualität behandelt werden. Pauschalmittel helfen nur in ganz wenigen Fällen.
Liebe Iris,
ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an und freue mich sehr über diese profunden Äußerungen.
Bei diesem Fall geht es um ENT-Wicklung. Da ist, wie schon angeführt, der Besuch eines erfahrenen Homöopathen zu empfehlen. Es können spannende Potenziale schlummern, die im Rahmen einer prozessorientierten, miasmatischen homöopathischen Therapie Schritt für Schritt gelöst werden sollten.
Insofern würde ich die Fragestellerin ermutigen, eine/n Kollegen/in zu konsultieren. Das Kind wird es ihr sicher danken.