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mittlerweile besorge ich mir nur noch Sprießkorngetreide für mein Frischkorngericht und es alles so unbearbeitet wie nur möglich (damit sie Lebensmittel bleiben und kein Nahrungsmittel).
Jetzt möchte ich mir daraus ein Brot bzw. Brötchen backen, damit ich für mittag bzw. abends eine bessere Qulität hab zum essen als wie das Brot eines handelsüblichen Bäckers.
Wer kann mir jetzt helfen? Ich weiß nicht, ob ich die Getreidekörner direkt zu Mehl verarbeiten soll und darauß mein Brot backen soll, oder ist es besser (gesünder)
die Körner über nacht einzuweichen bzw. erst Keimen zu lassen und Dann zum Brot weiterverarbeiten?
(19.01.2016, 12:49)UliK schrieb: Hallo Tobias,
ich würde das trockene Korn direkt mahlen, warum willst du es einweichen, du veränderst das Korn durch das Wasser.
Ich mahle mir mein Reismehl auch direkt aus dem vollen Korn und backe daraus Brot, klappt super und ist absolut Vollkorn mehr geht da nicht ;-)
Und ich würde es keinen lassen, denn nur so entwickelt es die Enzyme und Vitamine, die so wertvoll sind für uns. Noch dazu kann der menschliche Organismus das gekeimte Getreide besser aufnehmen.
Keimen lassen, einen Teig basteln, Scheiben machen und dann dörren (bei 40 Grad im Dörrofen). So hast Du die maximale Frische und Nährstoffdichte.
@UliK: machst Du Reisbrot? Interessant!! Wie ist die Konsistenz?
Hast Du die Berichte zu den hohen Schwermetall-Belastungen gelesen, die (auch Bio-)reis aufweist? Wegen der belasteten Böden nimmt speziell Reis das wohl geballt auf. Ich will aber keine Angst machen, ich esse selber immer wieder gerne Reiswaffeln und Co. Wollte es nur anmerken.
