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Start der Kinderheilkunde am 20.1.16
#1
Am Mi 20. Januar 2016 um 9.30 Uhr startet der neue Ausbildungszyklus

Kinderheilkunde
Wer also in der Praxis schwerpunktmäßig mit Kindern arbeiten möchte, für den ist nun der optimale Zeitpunkt zum Einstieg.

Denkt ihr, für Heilpraktiker sind Kinder ein gutes und wirksames Therapiefeld?
Sprechen sie gut auf die naturheilkundlichen Therapien an?

Behandelt ihr eure Kinder mit Naturheilkunde - oder geht ihr mit ihnen lieber zum Kinderarzt?


Ich freue mich auf eure Beiträge "rund um die Kinderheilkunde",

und zwar sowohl was eure eigenen Kinder betrifft als auch um das Thema allgemein:
Das Kind in der Naturheilpraxis!
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#2
Hallo Isolde,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit naturheilkundlichen Behandlungen bei meinen Kindern gemacht.
Mein Sohn war ein Whistleblower, musste schon als Säugling regelmäßig inhalieren. Unsere damalige Kinderärztin hat auch manchmal pflanzliche Mittel eingesetzt, z. B. Levisticum, wenn er mal wieder eine seiner Mittelohrentzündungen hatte. Ich habe ihm auch oft Zwiebelsäckchen für die Ohren gemacht und da er aufgrund seiner Erkrankung häufig mit Bronchitiden zu tun hatte, auch regelmäßig Zwiebelsaft angesetzt, was immer wunderbar geholfen hat. Um die Nase freizuhalten, hat er entweder Majoranbutter unter die Nase gerieben bekommen  oder NaCl in die Nase geträufelt bekommen.  Er hatte schon mal eine schwere Pilzerkrankung im Mundraum, die wir mit Globulis -frag mich nicht, welche das waren- in den Griff bekommen haben, weil die schulmed. Präparate überhaupt keine Wirkung gezeigt haben.  Da er- wie sich leider erst sehr viel später herausgestellt hat- unter dem atopischen Formenkreis gelitten hat (Milchschorf, Asthma im Säuglingsalter, Neurodermitis, Rhinitis allergica), war ich froh, dass wir eine Kinderärztin hatten, die nicht stur auf die Schulmedizin gepocht hat.
Leider hat er auch Fieberkrämpfe gehabt, weshalb ich ihm schon immer sehr schnell Fieberzäpfchen geben musste. Zusätzlich haben wir Wadenwickel gemacht, damit er nicht so viele Zäpfchen kriegen musste und das Fieber schnell runterging.

Meine Tochter hat das alles nicht mitmachen müssen. Sie hat allerdings den Zwiebelsaft verweigert, fand aber Prospan ganz toll. Sie hat als Kind häufig gespuckt, dagegen habe ich ihr auch Globulis gegeben (ich muss nachschauen, wie sie heißen). Sie hat auch Viburcol Zäpfchen bekommen, wenn sie sehr große Zahnungsprobleme hatte und hat die Bernsteinkette getragen. Bei meinem Sohn kannte ich das alles noch nicht und er musste sich so quälen bei den Zähnchen Sad
Beide Kinder sind selten krank und haben ein gutes Immunsystem. Beim Kinderarzt waren wir schon lange nicht mehr, zuletzt nur zu den vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen.
Ich bin der Überzeugung, dass Kinder ein sehr gutes Therapiefeld für HP's sind, weil sie auf sehr viele Therapien sehr gut ansprechen.

Ich finde es wunderbar, dass diese Ausbildung hier angeboten wird, auch wenn ich sie selbst nicht als mein Therapiefeld sehe.
LG, Romina Angel

Gibt Dir das Leben mal nen Knuff,
dann weine keine Träne.
Lach Dir nen Ast und setz Dich druff
und wackle mit de Beene
 


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#3
Ich habe seit fünf Jahren eine lerntherapeutische Praxis. Da ging eh schon alles rund um Kinder. Seitdem ich den Heilpraktiker habe, sind Kinder natürlich der Schwerpunkt meiner Praxis.
Man kann mit naturheilkundlichen Mitteln wunderbar arbeiten und hatte schon bei manchen hoffnungslosen Fällen wie Einnässen, Allergien uvm tolle Erfolge.
Man muss aber trotzdem das Wissen haben, um zu wissen, wann ich ein Kind zum Arzt weiter schicken muss.
Aber alles in allem nimmt die Kinderheilkunde sicherlich einen großen Platz in der Naturheilpraxis ein.
Liebe Grüße. Simone.
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#4
Das Kind in der Naturheilpraxis; ich habe 2 Geschwister in Behandlung. Beides Jungen, der Kleine hatte Probleme beim Zahnen. Hier half Chamomilla; der 3jährige Bruder ist ständig erkältet und hat nächtliche Hustenanfälle. Die Eltern lassen alle empfohlenen Impfungen vornehmen; jetzt bin ich gespannt, ob ich hier mit klassischer Homöopathie befriedigend werde arbeiten können.
Meine Kinder (25, 23 und 9 Jahre) sind mit Homöopathie aufgewachsen, es hat ihnen denke ich sehr gut getan. Sie lassen sich immer noch gerne von mir behandeln.
Ich möchte gerne so arbeiten wie ich es mit meinen Kindern auch mache: homöopathisch behandeln mit ärztlicher Beobachtung.
Ein Beispiel fällt mir ein, da war mein Ältester 3 Jahre alt und hatte eine Lungenentzündung. Bin regelmäßig zum Kinderarzt zum Abhorchen, auch ein Antibiotikum stand für den Fall der Fälle bereit. Unser Arzt hat es mitgetragen homöopathisch zu behandeln. Mein Sohn bekam Lycopodium und wurde wieder gesund. Auf diese Weise fühlte ich mich immer gut abgesichert.
Liebe Grüße,
Marlis
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