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habe gerade folgendes Verständnisproblem: wenn die Niere wenig Wasser ausscheiden möchte, dann reguliert sie das über Elektrolyte. Insbesondere wird im Tubulussystem mehr Kalium aktiv rückresorbiert und somit die Rückresorption von Wasser aus dem Primärharn gefördert. Ist das soweit richtig?
Nun zur eigentlichen Frage: Warum führt langanhaltende Diarrhö/ geringe Flüssigkeitsaufnahme/ ... zu einer Hypokaliämie? Eigentlich müsste der Körper bei starkem Durst ja bemüht sein, wenig Wasser auszuscheiden. Das heißt, Kalium verbleibt vermehrt im Blutkreislauf. Nach dieser Logik wäre die Folge eine Hyperkaliämie ...
Irgendwo muss ich da einen Denkfehler drin haben, wäre super wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.
(05.10.2015, 08:16)Cathrin schrieb: Selbst wenn die Niere versucht, vermehrt Kalium rückzuresorbieren, steht dem immer noch der hohe enterale Kaliumverlust bei Diarrhoe entgegen.
Hallo Cathrin, danke für deine Antwort. Das klingt recht logisch. Aber wie ist es bei verminderter Flüssigkeitszufuhr? Wie erklärt sich hier der Kaliummangel?