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Wie sieht der typische "Alternativ-Patient" aus?
#1
Nach der Philips Gesundheitsstudie ist die alternative Medizin weiterhin für viele Menschen wichtig.
64 % der Befragten ist es wichtig Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
45 % legen Wert auf alternative Behandlungsmethoden.
22 % vertrauen Heilpraktikern
5 % vertrauen Politik, Parteien und Ministerien bezüglich unseres Gesundheitssystems.


Welche Erwartung hat euer (zukünftiger) Patient an euch?
Interessantes hierzu auf S. 102 hier: http://www.philips.de/b-dam/b2bhc/de/inn...studie.pdf
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#2
Ich finde es spannend, dass immer mehr Menschen wissen wollen, was in ihrem Körper vor sich geht und dass sie die Zeichen, die der Körper ihnen gibt, verstehen lernen wollen.

Danke für den Link!
Sonja
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#3
Hallo zusammen,
die Frage ist spannend; 22% haben Vertrauen in Heilpraktiker. Ich denke das ist ein sehr wichtiger Punkt, die meisten Menschen haben eben Vertrauen in Ärzte. Bei privaten Gesprächen über Krankheiten oder allgemeinen Fragen zur Gesunderhaltung erfahre ich immer wieder, dass man vielleicht hie und da mal Zweifel hat (z. B. soll ich wirklich jedes Jahr routinemäßig meine Brust röntgen lassen...). Letztendlich handeln die meisten dann aber nach ärztlichem Rat und wagen nicht, den infrage zu stellen, sich vielleicht erst noch selbst zu informieren.
Bin gespannt, wer mal vertrauensvoll in meine Praxis kommt - und ob ich diesem Vertrauen dann auch gerecht werden kann...
LG Marlis
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#4
Zum Beitrag von Marlis:
Die  jahrzehntelange Erziehung durch Medien zeigt natürlich auch Wirkung auf (potentielle)  Patienten. Optimistisch betrachtet sind 22 Prozent ("Vertrauen in Heilpraktiker")  viel, in Anbetracht dessen, dass Heilpraktiker von "interessierten Kreisen" oft als Scharlatane, Tunichtgute und völlig Ahnungslose dargestellt werden.

Das wacklige Kartenhaus namens "Gesundheitssystem" muss mit immer mehr "Klebstoff" geflickt und zusammengehalten werden, denn das, was "hinter der Fassade" ist, soll keinesfalls einer breiten Mehrheit zu Besicht geraten.
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