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Ich finde die Frage gar nicht dumm oder blöd, ist doch mal wirklich interessant.
Ich würde ja mal spekulieren, das die unterschiedlichen Gewebe der Lunge sich fortsetzen. Die Lunge stellt ja (mal plastisch gesehen) einen Baum dar und aus dem Bronchialstamm gehen dann die einzelnen Verästelungen bis zu den *Blättern*, den Alveolen weiter. Ein Gewebe reiht sich so an das Nächste. Ich denke es gibt keine direkte trennende Abgrenzung oder Verbindung, sondern wie auch beim Aufbau der Epidermis verbinden sich die Gewebe mit dem Auftreten der verschiedenen Aufgaben.
Allerdings erkläre ich mir das grad selbst so, ohne dabei das Skript schon zu haben oder mal ins Buch geschaut zu haben
Aber spannende Frage, bin gespannt was die Lösung ist.
Ganz liebe Grüße
*** Aus welchem Grund sich auch immer eine Tür schließt...die Tür daneben offenbart eine neue Herausforderung ***
27.08.2009, 22:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2009, 22:47 von Daniela Starke.)
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...e%26sa%3DG
Also die Bronchien sind mit den Lungen verbunden. Die Bronchiolen gehen doch durch das Lungenhilum und am Ende der Bronchiolen sind die
Alveolen. Die Alveolen sind das Parenchym (organtypische Gewebe) der Lunge, machen also die organtypische Arbeit!
Ähm, ist das verständlich?? Ich habs leider nicht so mit dem erklären, das muss ich unbedingt noch üben bis zur mündlichen!!!
Die Verbindung zwischen Lunge und Bronchien ist im Lungenläppchen zu finden, der kleinsten Funktionseinheit der Lunge. Hier sind die Bronchiolen von den Lungenbläschen umgeben. Irgendjemand hat sich mal ausgedacht, hier eine Trennungslinie zu ziehen und das eine Ding (die Bronchiole) den Bronchien zuzuordnen, das andere Ding (die Lungenbläschen) der Lunge.
Die Bronchien bilden also das Röhrensystem für die Luft (Bronchialbaum), die Lunge ist der Ort, wo der Gasaustausch stattfindet und füllt den Raum um den Bronchialbaum herum aus mit Parechym (Lungenbläschen= Blätter) und dem Stroma (dem Füllstoff aus Bindegewebe).
Wirklich super gut erklärt, liebe Alexandra,
da sieht man schön, dass es sich um zwei völlig verschiedene Organe mit ganz unterschiedlichem Aufbau und unterschiedlchen Aufgaben handelt.