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Immunsystem, Darm und Bauchspeicheldrüse gestört
#1
Vielleicht hat ja einer von euch schon Erfahrungen mit folgendem Fall gemacht und weiß noch einen Tipp beizusteuern?

Es handelt sich um den Hund meiner Freundin. Der Hündin fehlen eine große Menge an Enzymen, so dass sie ihr Futter nicht richtig verwerten kann. Das gesamte Immunsystem stimmt hier nicht und die Befunde von Darm und Bauchspeicheldrüse sprechen auch für sich.
Es bestehen auch eine Menge Intoleranzen und Allergien.
Der Hund ist bei einer THP in Behandlung und wurde mittels Bioresonanz ausgetestet.
Das einzige, was uns wirklich Sorgen macht, ist dass die Hündin eher noch mehr abnimmt, als ihr Gewicht hält oder sogar zulegt. Letzteres wäre eigentlich das angestrebte Ziel. Uns ist bewusst, dass diese Hündin mega Baustellen hat und wir sicher große Geduld haben müssen.

Meine Frage wäre nun, was wir Futtertechnisch noch verbessern können, damit der Hund nicht noch mehr abmagert. Im Moment sieht sie grauenvoll aus ... Huh
Aktuell bekommt die Hündin drei Mal am Tag ihr Futter. Morgens und Mittags besteht die Ration aus Frischfleisch und Abends gibt es eine Dose von Terra Canis.

Ich weiß nicht, was sonst noch wichtig für euch wäre ... fragt mich einfach.

Bin im Moment echt ratlos ... Huh

Es grüßt euch herzlich
Andrea
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#2
Schick sie zu einem BARF-Berater, die Lage ist zu ernst, um sie über Mittelsmänner zu beurteilen. Da muss man Zeit und Geld investieren, um einen guten Plan für den Hund zu erstellen.
Wo wohnt die Freundin? Sonst bieten einige von uns auch Online-Beratung an, falls sich niemand in der Nähe findet.
Katharina Tischer, hoffentlich irgendwann THP
[Bild: tiere.png]
Sammy (4), Pixel (2 M), Lisa (3), Shelly (6 M), Pacman (10)
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#3
Standort ist 86863 Langenneufnach. Mir ist bewusst, dass die Lage ernst ist. Echt doof, dass mein Kurs erst im September beginnt. Was würde so eine Beratung denn Kosten, so Ca.? Meine Freundin fällt glaub in Ohnmacht ... Vielleicht muss ich das dann in die Hand nehmen ...
Ist es denn zwingend erforderlich komplett auf Barf umzustellen?
Schwierige Situation irgendwie, so zwischen den Stühlen zu sitzen.

Sagt mal wie gefährlich ist diese Krankheit eigentlich?
Meine Freundin hat schon überlegt wieder zum TA zu gehen. Ich bin etwas skeptisch, ob das von Erfolg gekrönt wäre ...
Aber vielleicht kann ich sie überzeugen, dass das Geld besser in einem Ernährungsplan investiert wäre. Oder wie seht ihr das?
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#4
Ich meine, die Hündin ist langfristig nur mit BARF zu retten.

Hast PN
Katharina Tischer, hoffentlich irgendwann THP
[Bild: tiere.png]
Sammy (4), Pixel (2 M), Lisa (3), Shelly (6 M), Pacman (10)
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#5
Bekommt die Hündin schon Enzyme substituiert ?

Ausschließlich Fleisch (so liest es sich) und eine Dose (welche Menge?), liest sich etwas "mager"
Ein angepasster Plan wäre sicher schlau, aber wenn die Hündin eine exokrine Pankreasinsuf. hat, sollte sie v.a. mit Enzymen von Außen unterstützt werden.
Aber für konkrete Tipps sind "mega-Baustellen" auch eine zu vage Information UndecidedAngel

LG Petra
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