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am letzten Wochenende wurde die Doku "Aus dem Leben gerissen", im HR wiederholt. Für alle, die interessiert sind an dem sehr sehenswerten Film und ihn verpasst haben, hier der Link zur ARD-Mediathek:
"Wenn sie sich nicht wie bei langer Krankheit oder beim natürlichen Tod im hohen Alter vom Sterbenden verabschieden können, fallen Angehörige oft in ein Loch, aus dem sie nur selten mit eigener Kraft wieder herausfinden. Der Film zeigt, dass dies aber möglich ist."
... unter anderem mit Hilfe einer Trauerbegleiterin - was ich jetzt, da ich selbst in der Ausbildung bin, nochmal mit ganz anderen Augen sehe...
Und auch diese Dokumentation ist zu empfehlen:
vielen Dank für diese Links - sie sind sehr berührend und ja, auch ermutigend was den Weg betrifft, den wir einschlagen mit unserer Entscheidung für diese Ausbildung.
In der einfühlsamen Begleitung, sowohl nach einem plötzlichen als auch nach einem absehbaren Trauerfall durch Gespräche, in der gemeinsamen Durchführung von befreienden Ritualen oder auch schlicht und einfach das Dasein und Aushalten dieses oftmals unfassbaren Schmerzes, kann es nach und nach gelingen, dass tief trauernde Menschen eines Tages wieder eine Perspektive ins Leben, neue Hoffnung und - was im Moment der verzweifelten Trauer schier unmöglich erscheint - irgendwann auch neue Freude entwickeln und empfinden können. Und es ist tatsächlich auch so: ganz vielen Menschen fällt es offensichtlich leichter, sich inmitten dieses großen Schmerzes und der Verzweiflung um den Verlust und die manchmal kaum aushaltbare Sehnsucht einem ganz fremden Menschen anzuvertrauen als diese Trauer im engsten Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis zu leben und zu zeigen. Wobei auch das eine Trauerbegleitung manchmal leisten kann - dass Menschen in ihrer oft ganz unterschiedlichen Trauer wieder zusammenfinden und gemeinsam Wege gehen ...
ein ganz neuer Film auf dem Markt: "Trauer. Wege. Finden."
Zu bestellen bei www.atp-verlag.de
Eine Doku über die unterschiedliche Art, wie Menschen mit ihrer Trauner umgehen. Interviews mit Betroffenen und Beiträge von einer Trauerbegleitern, eines Seelsorgers, einer Ethnologin sowie der bekannten Autorin Verena Kast.
Ich habe mir den Film gerade angeschaut und finde ihn sehr sehenswert.