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Ketone nicht nur in der Leber sondern auch im Gehirn erzeugt?
#1
Wer kennt sich hier aus? Und hilft mir Antworten auf meine Fragen zu finden?

=> „Nicht nur die Leber gilt als Hauptketonquelle im menschlichen Körper, sondern auch das Gehirn und zwar die sogenannten Astrozyten (Sternzellen). Sie schützen die Nervenzellen und lassen die Entstehung von freien Radikalen im Gehirn zurückgehen, erhöhen die Neuentstehung der Zellkraftwerke – der Mitochondrien und regen die Bildung einiger Antioxidantien an. Damit es zu keiner Selbstzerstörung der Gehirnzellen kommt, blockieren die Ketone auch die Apoptosereaktion.
Perlmutter, David; Loberg, Kristin. „Dumm wie Brot.“ Goldmann, 2014-01-31. „

Frage 1:
Wenn Ketone auch die Apoptosereaktion blockieren, wieso ist dann eine Ketogene Diät bei Krebs empfohlen? Zum einen ernähren sich Krebszellen von Zucker und der wird hier nicht mehr zugeführt – aber ist es nicht andersrum auch gefährlich, wenn die Apoptosereaktion weiterhin bei den Zellen außer Kraft gesetzt wird?

Frage 2:
Werden Ketone tatsächlich auch im Gehirn erzeugt? Wenn ja, wovon hängt das ab?

PS: Achtung, das ist kein prüfungsrelevantes Wissen – Lediglich mein Wissensdurst und über den Tellerrand geschaut ;-))
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#2
ich kann deine fragen leider nicht "technisch" beantworten, nur versuchen, es im ganzheitlichen sinne zu tun.

die keto-diät führt das yang-prinzip zu und gleicht dadurch eine bestehende yin-dysbalance aus. yang ist expansiv, yin kompressiv, und krebs entsteht, wie alle chronisch degenerativen krankheiten, durch eine kompression (oder völlige blockade). d.h. yang-zufuhr, gleich welcher art, führt zu expansion und damit auflösung/beseitigung der krankheitsursache durch yin/yang ausgleich.

alle zellen "ernähren" sich von zucker. bei krebzellen liegt der unterschied darin, daß sie gezwungenermaßen keine oxidation sondern fermentation durchführen. durch den bestehenden yin überschuß (also kompression, im extremfall eine völlige blockade) kann keine weitere yin-komponente (sauerstoff) zugeführt bzw. verarbeitet werden, wodurch energiegewinnung durch oxidation unmöglich wird.

ketone müssen im gehirn erzeugt werden können, weil es möglich ist, sich ohne probleme komplett kh-frei zu ernähren (was z.b. die inuit lange zeit getan haben), allerdings nur, wenn die umgebung stimmt (kalt, polnähe) da es sonst zu einem yang-überschuß mit entsprechenden krankheiten kommt.
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