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und die Welt hat einen Artikel verfaßt, den ihr hier als Ganzes nachlesen könnt.
Zitat:Das Bewusstsein für die mögliche Beeinflussung des Kindes, die sich auch nach einem gelegentlichen "Gläschen in Ehren" der Mutter schon in leichten körperlichen und psychischen Schädigungen oder Verhaltensauffälligkeiten äußern könne, müsse bei Ärzten, Hebammen und Schwangeren weiter geschärft werden.
Hallo,
Das es sowas bei schwangeren Frauen gibt ein " Gläschen In Ehren". Ich hoffe das ist die Ausnahme. Ab den Zeitpunkt vor meinen beiden Schwangerschaften, an denen die Möglichkeit überhaupt bestand bald schwanger zu werden war Alkohol tabu. Würde man eine Mutter fragen, ob sie ihrem Neugeborenen einen schluck Alkohol geben würde, würde fast jede einen entsetzt anschauen, warum soll es denn bei einem Ungeborenen weniger schlecht sein. Ich glaub auch, dass da und auch bei Nikotin in der Schwangerschaft noch vermehrt Aufklärungsarbeit zu leisten ist.
Liebe Grüße,
Claudia
