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Eine Rasse z.B. "der Mensch", "der Hund" ... kann resistenz gegen ein Bakterium ect. sein, aber auch eine einzelne Person, bzw. ein Organismus kann resistenz sein.
Die Resistenz kann übrigens angeboren sein, oder auch erworben, z.B. bei Bakterien, die resistenz gegen Antibiotika geworden sind.
Dennoch bin ich verunsichert, da im Lehrheft dazu steht: "Es handelt sich um ein Artmerkmal (!), das genetisch bedingt ist, und deshalb lebenslang besteht." Im Anschluss folgt das Beispiel mit der Hundestaupe.
ich geb mal nochwas an Info dazu:
Resistenz ist unterscheidbar in absolute und relative Resistenz.
- absolut: Rasse- oder Artmerkmal => Staupeviren befallen keine Menschen
- relativ: individuelle Empfänglichkeit für Infektionen
Resistenz sind übrigens die angeborenen, unspezifischen Abwehreinrichtung, im Gegensatz zur Immunität (die spezifische Abwehreinrichtungen, ergo die erworbene Resistenz).
Zum unspezifischen gehören alle Abwehrmechanismen, die wir von Geburt an haben, wie mechanische Faktoren (z.B. die Haut oder Schleimhaut), humorale lösliche Faktoren (z.B. in Sekreten wie dem Säureschutzmantel, Tränenflüssigkeit, Speichel, Magensaft oder im Serum, (wie z.B. das Komplementsystem oder Interferone), mikrobielle Faktoren (Normalflora der Haut und Schleimhäute) und die zellulären Faktoren, welche zur Phagozytose fähig sind (Mikrophagen = Neutrophile und Eosinophile, Monozyten, Makrophagen)
Monozyten und Makrophagen bilden das Monozyten-Makrophagen-System, MMS, sie haben je nach Differenzierung dann noch mal spezielle Namen, wie z.B. die Kupffer-Sternzellen in der Leber, die Langehans-Zellen in der Haut, die Alveolarmakrophagen in der Lunge, die Mikroglia des Gehirns, die Osteoklasten des Knochengewebes. Sie sind zur Phagozytose befähigt.
LG Gini
Keine Zeit gibt es nicht - nur andere Prioritäten
(Zitat: Michael A. Denck)