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Notfall in der Mündlichen/ Lungenembolie
#1
Hallo liebe fertige, liebe frischgebackene HPs und liebe HPAs,

es gibt einige Notfälle bei denen wir lernen, dass wir zwar einen venösen Zugang legen, aber die Infusion nur tropfen lassen dürfen, so wenig wie nötig (Bsp. Lungenödem).

Und es gilt: (fast) bei jedem Notfall ist es günstig (für die Prüfung) einen großlumigen Zugang zu legen, richtig?

Wie ist das nun beim Bsp. der Lungenembolie (Verdacht darauf):
Der Notarzt ist gerufen, die Lagerung gemacht, der Zugang gelegt - diesem Patienten würde ich auch keine Flüssigkeit geben - zunächst - aber wenn er dann in Richtung Schock geht mit Pulsanstieg und Blutdruckabfall, geben wir dann Flüssigkeit?

Wer kennt sich hier aus, kann meine Fehler ggf. korrigieren und mir weiterhelfen?

Bin gespannt Big Grin
lg
Liebe Grüße,
Lucy
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#2
Hallo Lucy,

ich hab es so gelernt, dass es beim Zugang mit möglichst wenig Durchlauf bleibt.
Wir wissen ja gar nicht, was genau los.
Ob der Patient eine Lungenembolie oder z.B. einen schweren Herzinfarkt hat, lässt sich in der Praxis oft nicht unterscheiden.

Das muss dann der NA selbst sehen, ob er Volumen gibt oder nicht, wenn er kommt.

Wir hatten vor längerem innerhalb der Familie einen Notfall wo auch die Verdachtsdiagnosen Herzinfarkt oder Lungenembolie im Raum standen.
Dieser Mensch war so ausgetrocknet, dass die Notärztin auf beiden Seiten Flüssigkeit im Schuss gegeben hat.
Gibt es also auch.

LG
Antje
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#3
Hallo Antje,

ja, du hast absolut Recht!!
Vielen Dank für Deine Antwort!!!

LG!
Liebe Grüße,
Lucy
Antworten Zitieren


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