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spontan fallen mir dazu die Kamille und der Fenchel ein, zur Beruhigung der Schleimhäute.
Der Wermut und die Süßholzwurzel können bei Gastritis eingesetzt werden.
Allerdings stelle ich mir hier die Frage, ob der Alkohol in der Urtinktur oder
in der spagyrischen Essenz, wenn auch in geringer Dosis,
die Magenschleimhäute noch zusätzlich reizen kann.
Man konnte sich auch noch den Salbei angucken, den Anis oder auch die Ringelblume oder Kümmel.
Interessante Frage Nina. Wieviel von dem Alkohol kommt den im Magen an wenn das spagyrische Mittel ja hauptsächlich über die Mundschleimhaut aufgenommen werden soll? Ist das was da unten direkt ankommt noch relevant frage ich mich?
Ich würde dann noch weitergucken nach den genauen Ursachen forschen. Sind da auch Ursachen wie Stress mit dabei würde ich dazu dann speziell noch Pflanzen mit dazu nehmen um da runterzufahren.
Herzliche Grüße, Regina
Wohin die Reise geht, hängt nicht davon ab, woher der Wind weht,
sondern wie man die Segel setzt.
Zu Eurer Frage wegen dem Alkohol und der Magenschleimhaut:
Es kommt fast kein Alkohol mehr im Magen an. Denn es wird ja auf die Mundschleimhaut aufgesprüht und eingespeichelt. Alkohol verfliegt ja sehr schnell und bei einer chronischen Dosierung hat die Dosis nicht mehr Alkohol als eine halbe überreife Banane.
Desweiteren kann man bei Magenschleimhautenzündungen auch gerne auf Teedrogen zurückgreifen und damit z.B. eine Rollkur machen. Hatte wir am letzten Termin vom letzten Block glaube ich mal erwähnt.
Wichtig ist auch noch darauf zu achten, dass es sich wirklich um eine Übersäuerung des Magens handelt. In letzter Zeit hatte ich mehr mit Untersäuerungen zu tun. Leider schwer zu diagnostizieren, da die Symptome die gleichen sind. Man merkt es daran, dass die Mittel für Übersäuerung gar nicht ziehen.
Für nervöse Magen- und Darmbeschwerden und Entzündungen ist die Feige aus der Gemmo (Ficus carica) sehr gut geeignet.