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Auszug von der Internetseite:
Um die vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an Depressionen, einer potenziell tödlichen Krankheit: Fast 10.000 Suizide werden jedes Jahr verübt, und in den meisten Fällen steht eine Depression dahinter. Trotzdem ist die Krankheit immer noch mit einem Tabu belegt. Viele Patienten versuchen, sich ihre Krankheit nicht anmerken zu lassen, solange es eben geht. Doch das große Schweigen beim Thema Depression verursacht unnötiges Leid. "Nur zehn Prozent der Patienten sind optimal behandelt", sagt der Psychiater Michael Freudenberg.
Dabei könnte den meisten Patienten geholfen werden, wenn wir besser mit der Krankheit umgehen würden. Wenn Patienten nicht ein halbes Jahr warten müssten, bevor sie endlich eine Psychotherapie beginnen können. Wenn die Pharmaindustrie neue und spannende Ansätze der Hirnforschung in neue Medikamente verwandeln würde - anstatt auf ihre mittlerweile veralteten, aber profitträchtigen Antidepressiva zu setzen. Und wenn Psychiater und Psychologen zusammenarbeiten würden, statt ihre Konflikte auf dem Rücken der Patienten auszutragen.
"Wege aus der Depression" zeigt, was man heute über die Entstehung der Krankheit weiß und vor allem, welche Wege aus dem Tal herausführen. Der Film verfolgt das Schicksal von Patienten, die ihre Krankheit überwunden haben und heute gestärkt durchs Leben gehen. Und er zeigt neue Ansätze, die Krankheit zu behandeln. Denn die Möglichkeiten, eine Depression zu heilen, sind heute besser denn je.